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An Aus
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Sie hatte nicht vor gehabt erneut zu sprechen, aber sie musste. "Vielleicht nicht Eifersüchtig, doch es wurmt dich das dieser Kater dir nicht zu Pfoten liegt." kommentiert sie. Dabei blickte sie trist nach vorne, fragte sich ob es im Wald einen Fuchs gibt den diese Kätzin umgaren kann. Immerhin schien es die Kätzin nicht zu stören sich auch an einen Fuchs ran zumachen, hauptsache Männlich. War sie zufällig eifersüchtig? Nicht unbedingt, sie mochte bloß ihre Gesellschaft nicht. "Mi Amor" blickte sie mit einem langsamen Augenaufschlag Phantom an. Schmiegte ihren Kopf an seinem Hals, nahm die Initiative diesmal kurz selbst Aktiv in Pfote. Einfach um nochmal die Kätzin zu ärgern und Phantom zu zeigen das sie auch Aktiv um ihn werben kann. Bisher war sie eher passiv gewesen, beließ es nach dieser Kuschelaktion jedoch schon wieder. Mit ein paar Schritten lirf sie voraus, ließ ihrem Schweif unter seinen Kopf fahren. Sah kurz verstohlen zu ihm zurück, mit einem mehr als eindeutigen Blick.
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Zilpzalpjunges
Als mir wieder etwas über den Kopf strich, verstummte ich. Diese Geräusche waren anders, als ob sie Bedeutung hatten.
Kurz hob ich den Kopf, aber da verstummten diese bereits wieder und entmutigt fiel mein Kopf wieder ins Heu, bevor ich weiter maunzte.
@Funkensprung @Leila
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"Heh," maunzte ich und musterte meine jungen erneut, "Du scheinst die Stille nicht ausstehen zu können, was?" Ich kuschelte mich ein wenig enger an meine Töchter.
@Zilpzalpjunges
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Phantom mit @Klang & @Veilchen
Der Kater verlangsamte seine Schritte, der Kopf gesenkt, als er ihre Reaktion über sich ergehen ließ. Er hatte es geahnt – nein, nahezu gewusst und einberechnet, dass sie auf diese Form von Provokation entsprechend reagieren musste, wenn sie ihren Stolz bewahren wollte. Es erging ihm immerhin nicht anders. Die zuvor noch ausdruckslos verbliebenen Züge verzogen sich zu einem trägen, süffisanten Grinsen, mit dem er schließlich aufschaute. Sie war berechenbar für ihn, doch nicht etwa langweilig. Ganz im Gegenteil; immerhin hatte er damit bei ihr erfolgreich hervorgelockt, was er vorgehabt hatte, hervorzulocken. Ihre Arroganz, die er mitbekommen, aber nicht lange genug hatte analysieren dürfen. Und nun gab sie ihm eine volle Ladung ebenjenes ersehnten Persönlichkeitszuges.
“Eine simple Metapher, Liebes. Mehr nicht.”, schnurrte er schließlich und nahm sein Schritttempo wieder auf. “Du bist dir doch im Klaren darüber, was dieses Konzept beinhaltet? Oder soll ich es dir erklären, hm?” Dunkler Spott schwamm in der ohnehin schon düsteren Stimme des Katers mit, verhöhnten die Worte seitens der Kätzin und bezichtigten sie der vermeintlich unwiderruflichen Ahnungslosigkeit, sollte sie sich nicht zu retten wissen. Phantom lachte ob ihrer darauffolgenden Worte; die Entzückung stand dem Grauen ins Gesicht geschrieben. Die blassblauen Augen glitten an ihrer Form hinab, schienen abzuwägen, ob ihren Worten tatsächlich Wahrheit zugestanden werden konnte.
“Hmm.”, summte er melodisch, die Augen zusammengekniffen, doch die Haltung sprach noch immer von Amüsement. Ebenso die Stimme, als der Kater erneut ansetzte: “Ich kann dir versichern, dass ich mir deines Verständnisses von Spaß durchaus bewusst bin, Siren. Allerdings wirst du es mir nicht verübeln können, wenn ich deinen Anstand in Frage stelle. Ein Gentleman, so wie ich es bin, würde doch niemals dies fragiles Konzept brechen...” Blitzende Augen richteten sich auf ihren Pelz, der Kopf ein wenig geneigt. “...und eine Katzendame im öffentlichen Raum behelligen, zudem jede Seele Zugang hat. Es ist geradezu brüskierend, diese Unterstellung.” Innerlich schnaubte er bei seiner eigenen kleinen Rede. Als ob ihn soziale Normen auch nur einen Deut interessieren würden; er nahm sich das, was er haben wollte – wann, wo und wie auch immer er es wollte. Einschränkungen wurden im Falle einer weniger kooperativen Situation umgangen, bis er sein Ziel erreicht hatte.
Er tat gerade einen größeren Schritt, ein gewisses Ziel im Kopf, als Klang sich plötzlich an ihn schmiegte und seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Mit einem gönnerhaften, kleinen Schmunzeln betrachtete Phantom die hübsche Kätzin bei ihrem Spiel, das ohne Zweifel von der Anwesenheit der anderen provoziert wurde. Nun wurde auch die Unterseite seines Halses zu ihrer Angriffsfläche; er spürte die sanfte Bewegung ihres Schweifes, die unter seinem Kopf entlangstrich. Sollte er es dennoch machen? Das, was er ursprünglich vorgehabt hatte – und das seine Worte Lügen strafen würde?
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RE: Das Verlassene Zweibeinernest
in Streuner 04.06.2020 20:47von Veilchen • | 174 Beiträge | 176 Punkte
Ich konzentrierte mich mehr auf die Worte der Kätzin, als auf die Reaktion des Katers.
Nun, was sie sagte stimmte. Natürlich wurmte es mich, den hübschen Kerl nicht wirklich erreichen zu können, bisher. Allerdings dürfte sie das kaum gemerkt haben, wo ich keinerlei Andeutungen machte. So waren ihre Worte reine Provokation und trafen mich nicht besonders.
,,Und das weisst du woher?",fragte ich belustigt und verzog abschätzig das Gesicht. Ich mochte Katzen, die so taten, als würden sie alles wissen, nicht sonderlich. Nicht, dass ich viel besser war, aber das merkte ich in meiner grenzenlosen Selbstliebe nicht.
Ihrem Begleiter schenkte ich nur wenig Aufmerksamkeit. Nun, ich wollte ihn schon haben. Aber ich war nicht wirklich bereit mich dabei auf Spielchen einzulassen, die nicht von mir ausgingen. Spielchen, die womöglich sogar dazu führten, dass er die Kontrolle übernahm.
Es war das Blitzen in seinen Augen, die melodische Stimme - die mich darauf aufmerksam machten, dass seine Worte wohl eher weniger mit der Wahrheit übereinstimmten.
Und doch ging ich nicht darauf ein.
,,Nun, wenn dir das Leben als Gentlecat Freude bereitet, bitte sehr",erwiderte ich mit einem spöttischen Schnurren und deutete auf die Kätzin an seiner Seite. ,,Da hast du die perfekte Lebenspartnerin für."
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Amüsiert zuckten ihre Schnurrhaare. Ihre Worte waren hohl in den Ohren von Klang, kannte sie zu gut die sprache des Körpers. Mit einem ebenso belustigten, aber wissenden Blick wandte sie sich ihr zu. Allein die Wortwahl und die teils sehr versteckten Andeutungen ihres Körpers hatte Klang gelesen. Zudem war sie lang genug mit Phantom unterwegs als das sie gewisse Anspielungen oder Deutungen nicht verstehen würde. Zudem wechselte ihre Stimmung schnell, viel zu schnell. Von anfänglichen versuchten rumkriegen des Katers, war sie ins passive getaucht und gab nun teils spöttiche Kommentare von sich. Ebenfalls ein Hinweis darauf was die Kätzin wollte. Und Phantom war sich dessen genauso bewusst wie Klang, war er der inbegriffen von Manipulieren. Nachdem sie der Kätzin einen langem Blick gegeben hatte, wandte sie sich weiter zum gehen. Immerhin war ihr Ziel da kleine Wäldchen.
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Ich erwachte langsam am Bauch meiner Mutter und fing diesesmal eher vorsichtig an zu maunzen. Ich wusste immer noch nicht was war, ich begann mit meinen Beinen zu strampeln.
@Leila @Funkensprung
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Phantom hatte während ihrer Ansprache den Kopf zu ihr herumgedreht, ließ ihn jedoch zurückschnellen, als würde er ein Match erwarten, dass sich direkt vor seinen Augen abspielen würde. Als nach einigen Momenten jedoch noch immer kein Kommentar seitens Klang folgte, der eine Erklärung mit sich führte, sah der Kater ein, dass sie sich wohl wieder zurückgezogen hatte und lieber schwieg. Langweilig. Die blassblauen Augen fanden den Pelz der anderen Kätzin, die sich ihnen noch immer nicht vorgestellt hatte. Man musste ihr allerdings zugutehalten, dass sie beide es ebenfalls nicht getan hatten. Bei ihrer eigenen Arroganz war es nicht verwunderlich, dass sie nicht den ersten Schritt getan hatte. Ein zusammenhangloses Wort ließ ihn in die Realität zurückkehren. Lebenspartnerin. Das war es, als was man die beiden identifizierte? Phantom war es bisher noch nicht in den Sinn gekommen, eine reale Beziehung mit einer Kätzin – oder einem Kater, wenn er schonmal dabei war – einzugehen. So eine Art von Beziehung schrie von Vornherein Langeweile. Gegensätzlich zu dem, was die Halbfremde oder er selbst von sich gegeben hatten, war er keineswegs ein Gentleman, oder ein(e) Gentlecat, wie sie es genannt hatte. Jedoch glaubte er auch nicht, dass sie es ihm so einfach abgekauft hatte, immerhin hatte er seinen Ton unmissverständlich in die Richtung gelenkt, die leicht zu enttarnen war.
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RE: Das Verlassene Zweibeinernest
in Streuner 04.06.2020 22:08von Veilchen • | 174 Beiträge | 176 Punkte
Und schon schwiegen sie wieder beide.
Eine bisher doch recht uninteressante Angelegenheit, da sie anscheinend der Meinung waren, dass Schweigen eine wunderbare Sache war.
Nun. Das war es definitiv nicht.
,,R'hadgor, wie haltet ihr das aus!",seufzte ich resigniert und sprang nun elegant an die Seite des fremden Katers. Ohne irgendeine Erlaubnis oder Einladung abzuwarten. Aber ich hielt ja auch einen züchtigen Abstand ein.
,,Da ihr anscheinend regelmäßig eure Zungen verschluckt -", meine Stimme klang amüsiert, wenn ich mich doch über sie lustig machte. ,,...werde ich mich einfach mal vorstellen." Leicht hob ich den Kopf an und machte eine elegante Geste mit meinem Schweif.
,,Ich heiße Veilchen"
Ich sprach meinen Namen mit weicher Stimme aus, war es doch eine hübsche Bezeichnung für solch eine wunderbare Katze, wie ich sie war.
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Mit einem Missbilligen Blick beobachtet Klang wie Veilchen sich an die Seite ihres Katers stahl. Doch ihr Herz blieb unberührt und keine Krallen des Eifersucht ergriffen sie. Mit einem Kopfnicken nahm sie zu Kenntnis wie die Kätzin hieß. "Ich schmücke mich mit den Namen Klang" stellte sie sich höflicherweise vor, verbeugte sich in einer eleganten bewegung. Sowie sie sich vorgestellt hatte. Dazu dachte Klang wie sie an ihren Namen kam und wie Ironisch dieser doch war, sprach sie ja so wenig.
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