Ich sah zu blutstern. Ich blieb still sitzen ohne eine Bewegung zu machen bis ich mich wieder Bluttänzer zuwandte der wieder anfing zu sprechen. Ich sagte nichts und meine Miene verriet nichts. Nur in meinem Asien spiegelte sich eine Art Hass aus Trauer und Wut zusammen gewürfelt ihm und seinem Anführer gegen über wieder.

Zusammen mit den anderen, die hatten fliehen wollen saß ich wieder den Kopf eingezogen in dem Bau/Gang (wo auch immer die Gefangenen nochmal sind xD), der bewacht wurde. Hoffend, dass die anderen es geschafft hatten und dass es ihnen gut ging schlang eng den Schweif um mich.

Nach einer Weile entdeckte ich den sandfarbenen Pelz meiner Freundin und ich atmete erleichtert aus, als ich sah, dass sie unversehrt war. Zwar schlug mir mein Herz bis zum Hals, doch ich erhob mich langsam auf die Pfoten und schlich etwas näher in ihre Richtung, aber es wäre wohl unmöglich ihr so nahe zu kommen, dass wir reden könnten, aber es zog mich einfach zu ihr, ich wollte jetzt einfach bei ihr sein, aber ich konnte nicht. Meine goldenen Augen suchten ihren Blick und mein schwarzes Fell war vor Nervosität aufgestellt.

@Stimmenpfote

(Verständlich xD Das passt :3)

Ich kam näher an die Nische und setzte mich, den Schweif ausschweifend, als Zeichen, dass sie zu mir kommen solle. "Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen. Haselherz geht es auch gut, er ist in der Nähe, ruht sich aus. Alles okay? Bist du verletzt? Tut dir was weh?" antwortete ich abwinkend, ehe ich @Whirlpaw förmlich mit Fragen bombadierte. Ich hoffte doch sehr, dass dieser SturmClan Abschaum nicht eine Kralle an meine Tochter gelegt hatte.

Ich patrouillierte durch das Hagelclan Lager und überprüfte ob alles ruhig zuging. Nachdem einige der Gefangenen geflohen waren, durften sich keine weiteren Zwischenstände ergeben.
@Morgenbiss

Ich saß im Bau und legte meine Ohren wütend an. Wieso hatten sie das getan? Ich glaube es einfach nicht und knurrte nur leise

Ich sah mich ruhig im HagelClan Lager um. Cthulhustern lag immer noch geschwächt als meine Geißel im Anführerbau. Dann sah ich zu meinen SturmClan Katzen:" @Bluestorm, @Dimenseionenspiegel, @Froschpfütze @Blaubeerpfote, @Windpfote geht nachhause und sagt dem Clan dass wir gewonnen haben und den HagelClan belagern. Dimensionenspiegel, du wirst neben Soulsonority den SturmClan führen, solange ich noch im HagelClan bin. Achte darauf, dass die Patroullien ordentlich geführt werden und sollte eine Katze was an meinen Visionen auszusetzen haben...schicke sie zu mir. Solltet ihr Platinherz Frostgeist und die anderen geflohenen HagelClaner finden, tötet sie unverzüglich. Ich bin stolz auf euch, tragt den Sieg nachhause und behaltet dieses Gefühl des Triumphs in euch - ihr werdet bald noch mehr davon kosten dürfen. @Bluttänzer @Funkensprung organisiert Jagdpatroullien mit Windsturm - der HagelClan braucht Beute." ich kehrte zurück zum Hochstein um das Lager im Blick zu haben und schnell genug bei meiner Geißel sein zu können.

Ich seufzte erleichtert, als und Blutstern nach Hause schickte. Ich wollte zurück zu meiner Schwester, die bestimmt auf mich wartete. Und Blackice...
Ich schüttelte mich und begab mich zu meiner Mentorin, die ebenfalls zum Lager zurückkehren würde.

Vipernpfote
Bei Blutsterns Worten musste ich meine Enttäuschung unterdrücken. Mama durfte nach Hause gehen und Papa wollte nichts mehr mit uns zu tun haben, ich fühlte mich nun irgendwie allein, nicht mal Tüpfelpfote war hier...
Vielleicht fand ich ja irgendwo hier Mondpfote, Wandelpfote oder Knochenpfote. Die Hagelclan-Schüler kannte ich immerhin schon und sie hatten sich alle Blutstern angeschlossen.
Aber bis dahin würde ich wohl immer noch warten müssen, bis ich nicht mehr beim Anführerbau sitzen musste.

(hehe, kk)
Whirl
Erleichtert über ihre Worte, trat ich aus der Nische und schmiegte mich an @Morgenbiss . Es ging ihnen beiden gut. "Nur einpaar Kratzer von nem Kampf mit einem Schüler", meinte ich dann und blickte sie dann wieder prüfend an. "Aber was ist mit dir? Du humpelst?" Meine Worte wurden am Ende hin leiser, damit mich nicht jeder beim Vorbeigehen hören konnte. Ich glaubte kaum, dass es gut war in der jetzigen Situation Wunden und Schwäche offen zu zeigen.