Ich leckte die Fruchtblasen von den kleinen Jungen und rubbelte ihr Fell gegen den Strich um ihnen den Übergang zum Atmen zu erleichtern. Dann schob ich sie schnell an @Saphir s Bauch. ,,Das ist Borretsch, er wird helfen damit du genug Milch hast-" ich tastete mit der Pfote ihren Bauch vorsichtig ab ,,-es kommen noch ein paar.... ein, zwei drei oder vier"

Kurz blickte sie zum Borretsch. "Das bringt nichts. Gib sie Smaragdtanne, sie hat Milch." sagte sie, versuchte gar nicht erst das Kraut zu essen. Immerhin hat sie bis jetzt keine Milch produziert und da sie die Jungen sowieso abgeben wollte. Noch immer fühlte sie sich zudem nicht Verantwortlich ihnen gegenüber. Dabei fühlte sie sich nicht einmal mies weil sie so dachte.
@Frühlingspfote

Ich runzelte die Stirn ging aber nicht weiter auf ihre Aussage ein. Erstmal mussten wir uns um die Geburt kümmern, dann um alles andere. Ich leckte ihr über die Ohren. ,,Du machst das super" schnurrte ich und schob ihr ein Kraut zu ,,Das ist Kapuzinerkresse, es wird dir Kraft geben"

Davon hatte sie bisher noch nie etwas gehört, aber der Geruch war ihr vertraut. Sie leckte ein paar Blätter auf. Der Geschmack war gewöhnungsbedürftig aber hinnehmbar. Dann fingen die nächsten Wehen an, viel stärker als zuvor. Sie schluckte ein knurren runter und presste dann. Ein weiteres Junge erblickte das Licht und sie warf einen Kurzen Blick darauf, ehe sie es sauber machte und die Atmung anregte. Sie fühlte sich erschöpft aber spürte das es noch nicht vorbei war.
( @Herbstjunges )

Ich blieb neben ihr sitzen, achtete darauf, dass alles gut blieb und wartete. Die Geburt von Jungen und zu sehen, wie sie größer wurden... Es war das schönste was man sich als Heilerin vorstellen konnte.

Sie betrachtet die drei Jungen welche nebeneinander lagen. Eines war grau, eins braun und eines Schwarz. Ein wenig erinnerte es sie an ihre Geschwister, sie waren auch ein bunter haufen. Die Kräuter von Frühling wirkten, aber es dauerte noch bis es vor rüber war. Sie ließ sich wieder mehr ins Moos fallen und schloss kurz die Augen. Schneller hintereinander kamen zwei weitere Jungen, eins schwarz und eines weiß mit grauen Muster. ( @Rußjunges & @Regenbogenjunges ) Hilfesuchend blickte sie zu Frühling zurück. Als auch schon das letzte mit all ihrer verbliebenen Kraft kam. Cremefarbend wie sie selber. ( @Kattajunges ) ie fühlte sich einfach nur noch erschöpft und geschlagen. Nie hätte sie gedacht das es so viel Energie aufbraucht.

Ich rubbelte die Jungen brachte sie näher zu ihrer Mutter und schnurrte ,,Sie sind wunderschön" Ich schob ihr das wassergetränkte Moos zu. ,,Trink ein wenig" miaute ich sanft zu @Saphir .

Gierig trank sie etwas Wasser, bevor sie mit einem Seufzten ihren Kopf auf den Rand legte. "Danke Frühlingspfore.. was hätte ich ohne dich getan?" murmelte sie. Ohne sie wäre sie vermutlich viel zu überfordert gewesen im ersten moment und sich alleine gelassen gefühlt.

@Saphir

Zusammengekauert neben meinem Geschwistern wirkte mein Fell am hellsten. Es schimmerte da es noch recht feucht war und wie die anderen hatte ich sofort durst und wollte diesen schnellstmöglich stillen. Leicht gekräuselt klebten meine Ohren noch an meinen Fell wie die Flügel eines Schmetterlings nach den es aus den Kokon schlüpfte und erstmal die Flügel trocknen lassen mussten

Efeu quickte auf, als er ins Moos fiel. Alles war auf einmal so hell.. so kalt.. der kleine Kater zitterte ein wenig, bevor er sich weiter beschwerte. Wo war die Wärme? Wo waren die anderen mit denen er sich die Wärme geteilt hatte. Sehr ungeschickt versuchte der kleine zu dem doch allzu bekannten Geruch zu gelangen
@Saphir