Grätenstern @Mohnblume
Ich schmunzelte. "Ich habe ihm ein paar mal die Pfote über den Kopf gezogen bis mein Mentor davon aufwachte und uns mit seinen Blicken schier aufgespießt hat. Aber das hat es noch schwerer gemacht nicht lauthals loszulachen", ich zuckte etwas beschämt mit dem Ohr. "Ich war nie ein großer Vertreter der Konvetionen", schnurrte ich und blinzelte meine Tochter gut gelaunt an.
"Oh sicher, wir haben uns damals auch immer gefreut wenn Silberstern beim Training zusah, außerdem spornt es die meisten Schüler zu Hochleistungen an, ich komme also gerne mal vorbei um mir den Fortschritt deiner Schüler anzusehen"

Ich kam gerade mich räkelnd aus dem Schülerbau, um mich nach @Grätenstern umzusehen. Bisher war ich dem aktiven Training aus dem Weg gegangen, zu sehr hatte mich unsere Schülerernennung eingeschüchtert, doch der Anführer war schon lange wieder gesund und heute war ein guter Tag und ich fühlte mich endlich bereit. Draußen war ich nun schon ein paar mal gewesen, doch viel mehr hatte ich eigentlich nicht gemacht.

Ich funkelte die hübsche Kätzin gespielt herausfordernd an, ehe ich wieder den Kopf senkte um noch einen Bissen zu nehmen. @Eschenpfote war.. hm. Viel konnte ich noch nicht über sie sagen, aber sie schien mir schon mal nicht wie jemand, mit dem man keinen Spaß haben könne. Das war gut. „Wer war noch gleich dein Mentor?“ fragte ich sie dann neugierig. Vielleicht könnte man ja mal zusammen trainieren?

Alligatorjunges 2
Ich erschrak innerlich, als sie plötzlich so dicht an mir stand, nickte aber und folgte ihr. Beim Lagerwall zögerte ich, es fühlte sich an, als ob ich etwas verbotenes tat... aber ich musste mich entscheiden und so folgte ich @Wespenjunges rasch, bevor sie denken würde, ich hätte mich umentschieden.

[--> Flüsterndes Schilf]

(klar @Wespenjunges )
Ich blickte immernoch gelangweilt hoch und mein Blick viel auf eine gefleckte Kätzin die mir irgendwie bekannt vorkam.

Ich blickte mich im Lager nach @Jägermond um. Es war bereits eine Weile her seit ich zuletzt mit dem Heiler des Clanes gesprochen habe und noch länger her seit wir was gemeinsam unternommen haben. (Lust für ein RPG?)

Ich schnurrte belustigt als mein Vater mir von seiner Nachtwache erzählte. Ich stellte mir diese Szene vor und konnte mir mein Lachen nicht mehr verkneifen. "Dein Mentor muss sich furchtbat geärgert haben" ich grinste @Grätenstern breit an.
Dann nickte ich kräftig. "Oh ja! Das ist eine gute Idee. Sie werden sich sicher total freuen"

"Hagelnacht, deiner?" antwortete ich und hielt ebenfalls inne um den gefleckten Kater anzuschauen.

@Koipfote

Territorium ----->

Mit etwas zögerlichen Schritten betrat ich das Lager und sah mich um, bevor ich mich langsam in die Richtung der Kinderstube zu bewegen begann. Mit einem Schwanzschnippen deutete ich @Elfenjunges mir weiter zu folgen.
Meine Ohren neigten sich mittlerweile leicht nach hinten, waren jedoch nicht sichtbar angelegt. Obwohl es schon eine Weile her war, seit ich das Lager verlassen hatte, hatte sich kaum etwas geändert. Es war noch immer genauso laut und stickig wie zuvor und es waren auch viel zu viele Katzen auf der Lichtung. Jedenfalls sah es so für mich aus. Wie ich mittlerweile festgestellt hatte, ging es anderen Katzen nicht so, eigentlich sogar ganz im Gegenteil.
Vor dem Bau blieb ich stehen und wartete wortlos darauf, dass die kleine Kätzin ebenfalls bei mir ankam. Währenddessen schweifte mein Blick wieder durchs Lager.

Es war anders als ich es mir vorgestellt habe, allerdings wusste ich nicht richtig einzuordnen ob ich es besser oder schlechter fand. Im ersten Moment sah ich all die Katzen, es war laut und sowas war ich nicht gewöhnt. Ich legte meine Ohren flach an um dem Lärm etwas zu entkommen, es war ein wenig zu viel auf einmal. „Es ist wirklich Laut“ miaute ich @Tränenpfote zu, bemerkte aber das der Kater bereits weiter gegangen war. Mit einem Schwanzschippen rief er mich zu sich und schnell huschte ich zu dem Kater, blieb dicht bei ihm. Vor mir ragte nun eine Art Bau auf, er erinnerte mich an Mutter und auch der Geruch lehnte daran an. Ich roch Milch, weshalb ich meinen Kopf fragend neigte zu Tränenpfote.