Bei seinem Rätsel blinzelte ich mehrmals, überlegte was er meinen könnte. Es hatte keine Körper aber konnte sprechen.. ein Lebewesen war es demnach nicht. Ich legte meinen Kopf schief. "Der Wind?" es klang nicht überzeugend meine Antwort.
(Glaub solange ich da bin nicht. Aber esse jetzt erstmal. Soll ich dih verlinken? @Flüsterjunges )

Ich wiegte den Kopf. “Ich dachte an das Echo. Aber deine Antwort gefällt mir besser.”, meinte ich dann schulterzuckend und sah sie an.

(Okay dann verlinke ich dich nochmal dass du mich danach nicht vergisst xD @Elfenjunges mich musst du nicht verlinken werde erstmal online bleiben und regelmäßig nachschauen)

Etwas verwirrt sah ich ihn an. "Macht es dir Spaß? Was würdest du den gerne spielen? Falls du spielen willst, können auch was anderes machen" schlug ich ihm dann vor falls er keine Lust hatte auf dieses Spiel. Ich wollte keineswrgs meiner Unfähigkeit Rätsel zu stellen entkommen.

“Ich kenne nicht viele Spiele.”, und die die ich kannte waren mir zu blöd. Warum sollte man sich voreinander verstecken, gegenseitig durch das Lager jagen oder sich mit Moosbällen bewerfen.

Ich hörte ihr gerne zu, doch traute mich nicht, das zu sagen. Also sah ich sie beinahe abwartend an, “Fällt Dir etwas anderes ein?”

@Elfenjunges

Ich überlegte und schaute in den Himmel, sah mich dann im Lager um. "Eins noch.. Manchmal hab ich mir eigene Geschichten oder gespräche ausgedacht während ich meine Eltern beobachtet habe aber nicht verstand was sie sagten". Ich stoppte und knete den boden mit meinen kleinen Krallen. "Mein Bruder ist verstorben als unsere Augen noch zu waren, deswegen war ich oft alleine." vielleicht war ich deswegen jetzt so Gesprächig, da nie viel geredet habe.

Es war mir immer schon schwer gefallen, Dinge zu Empfinden. Ich hatte keine Ahnung wie sich Mitleid von Argwohn Unterschied, oder wie ich meine Freude zum Ausdruck bringen konnte. So waren Worte das einzige Mittel, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Doch selbst diese fiel es mir oft schwer, zu finden.
So Klangen auch meine folgenden Worte tonlos und desinteressiert. Doch ich hoffte dass sie verstand, und wusste dass sie nicht nur so daher gesagt waren. “Es tut mir leid für dich. Ich kann es nicht besser machen, aber ich höre Dir zu. Egal wie viel du Dir von der Seele reden willst.”

Auch wenn die Worte seinerseits einen kühlen ton hatten, verstand ich das er es gut meinte. Dankbar schnurrte ich. "Danke, ich fühle mich allein durch deine Worte besser." und so war es auch. Etwas unsicher stubste ich ihn mit meiner Pfote an, manche Katzen mochten keinen engen Kontakt. Mein Vater war so gewesen er hatte immer miese Laune danach gehabt. "Und ich bin für dich da!" versprach ich ihm.

Ich zuckte mit dem Ohr, versuchte, mir das Unbehagen bei dieser kurzen Berührung nicht anzumerken und sah sie wieder mit meinem ausdruckslosem Lächeln an. “Das ist gut zu wissen.”
Es fühlte sich an, als würde ich mich ihr gegenüber mit der Zeit etwas lockern.

Ich starkste aus dem Schülerbau und gesellte mich schweigend zu @Karneolpfote und @Jadepfote . Ich hörte meinen Geschwistern aufmerksam zu, sagte aber noch nichts.

Meine Pfote verschwand wieder in meinen hellen Fell. "Wie hast du voher gelebt.. falls du es sagen möchtest" ein wenig neugierig war ich schon, aber zu etwas drängen wollte ich ihn weiterhin nicht. Aber mir schien es so als würde er ein wenig auftauen, was mich freute.