Shadow mit @Infinity
Auf die Bemerkung Mut den Clans, ging ich gar nicht weiter ein. Ich hatte lange fast ausschließlich in der Stadt gelebt. Dort gab es solche Systeme, wie die Clans einfach nicht.
"Sie existiert nicht mehr so, wie ich sie kenne.", wiederholte ich noch einmal. Hörte er denn gar nicht richtig zu? "Es ist alles nur noch schlimmer geworden. Deshalb bin ich gegangen."

@Shadow

Ich nickte erstmal nur mehrmals. „…so ist das dann also. Verstehe.“, erwiderte ich erstmal nur in meiner monotonen Stimme und musterte den schwarzen Kater vor mir still und leise. Was sollte ich denn noch sagen…? „Verständlich das du gegangen bist, weil es schlimm dort gewesen ist. War ja auch ungefähr der Grund wieso ich meinen alten Clan verlassen hatte…“, fügte ich dann nach Wiener Weile noch hinzu und seufzte. Ich war ja mal richtig gut im Gespräche aufrechterhalten.

Shadow mit @Infinity

Versuchte er jetzt einen auf Freund zu machen?Ich zog mich wieder aus dem Wasser. "Ich will nicht wirklich darüber reden.", erklärte ich. Damit war das Thema für mich abgehakt. Wasser troff aus meinem dichten Pelz, doch ich schüttelte mich dieses Mal nicht. Es würde länger kühl bleiben, wenn ich es nicht tat. "Und dann gehst du ausgerechnet wieder zurück in die Nähe anderer Clans?" Das war doch irgendwie unlogisch.

@Shadow

Ich nickte und seufzte nur bevor ich mich kurz streckte. Wenigstens schüttelte er sich diesmal nicht, dann wurde ich auch nicht weder nass gespritzt. Bei seiner Frage seufzte ich nur wieder und verdrehte meine Augen. „Was kann ich dafür dass ich ohne zu wollen auf einen Haufen anderer Clans treffe wenn ich doch nur ziellos herumgewandert bin um von meinem alten Clan wegzukommen?“, erwiderte ich nur kühl and starrte den Kater mal wieder an.

Gewaltenstille @Weltenbruch
Ich schmunzelte ein wenig, als ich sah, dass ich den jungen Kater etwas aus der Fassung brachte, als er mich bemerkte. Meine tiefe Ruhe kam nicht nur daher, dass ich schlicht alt war, sondern weil mir wohl bewusst war, dass die wenigsten Krieger Stress außerhalb ihrer Grenzen suchte. "Guten Tag, junger Krieger", erwiderte ich seine Floskel ruhig. Meine Stimme war tief und durchdringend wie das Brummen eines Bären, doch in ihr schwang auch eine dunkle Süße mit, beinahe wie Honig.
"Ein recht schöner Tag, nicht wahr?", brummte ich, und hob meine Nase unterstreichend in die Wärme der Sonne

(hab dir mal meine letzte Antwort rausgesucht)

Shadow mit @Infinity
"Dennoch bist du ja trotzdem noch hier.", meinte ich und setzte mich nun wieder hin. Vermutlich würde ich so schnell nicht wieder hier weg kommen, also könnte ich es mir auch bequem machen. "Du hättest ja auch einfach weiter ziehen können. Was hält dich also hier?" Zugegeben stichelte ich ein wenig, aber andererseits war mir auch einfach langweilig. Warum also nicht für Spannung sorgen?

@Shadow

„Ich war wegen meiner Schwester hier. Die wollte hier bleiben. Sie ist aber schon seit einigen Tagen nicht mehr aufgetaucht. Aber sie macht sehr oft Ausflüge ohne mich, deswegen arte ich noch eine Weile hier. Und…ich habe zwar keinen Grund zu bleiben, aber auch keinen Grund zu gehen. Es ist mir einfach…egal.“, sagte ich zu dem schwarzen Kater als Antwort auf seine Frage.

Shadow mit @Infinity
"Wie sieht denn deine Schwester aus? Vielleicht hab ich sie ja gesehen." Vielleicht hatte ich so auch die meisten Chancen, um bald wieder ungestört zu sein.
"Tu doch einfach das, worauf du Lust hast und pfeif auf deine Schwester. Sie scheint ja an sich gut allein zurecht zu kommen, wenn sie dir nicht einmal Bescheid gibt." Ich verstand nicht, wie man sein komplettes Leben nach einer bestimmten Person ausrichten konnte.

@Shadow

„Meine Schwester? Schwarz, bernsteinfarbene Augen, bläulich schimmernde Krallen, nicht besonders groß…“, zählte ich in meiner monotonen Stimme auf und seufzte. „Aber was soll‘s. Dieser Sturkopf macht doch immer nur was sie will. Und ich hab auf nichts Lust. Es ist mir einfach egal…wie ich Geiger ja schon gesagt hatte.“, fügte ich danach noch hinzu.

Shadow mit @Infinity
Kurz dachte ich nach. "Könnte die sein, die ich vor ein paar Tagen im Zweibeinerort fertig gemacht habe.", murmelte ich mehr zu mir selbst, ehe ich den Blick wieder auf den schwarzen richtete. "Mach dich nicht abhängig von jemandem und fang an, dein eigenes Leben zu leben. Da draußen gibt es so viel. Finde heraus, was du magst und was dir Spaß macht. Da gibt es sicher etwas."