Licht mit @Otterpelz
"Es sind vier Junge.", erzählte ich stolz. "Mondjunges, Venusjunges, Merkurjunges und Kometenjunges. Zwei Söhne und zwei Töchter.", zählte ich auf. Die Jungen bedeuteten mir alles und ich war stolz von ihnen erzählen zu können.

Mit @Sandwispern
„Ich war früher eine Streunerin, aber jetzt bin ich eine Kriegerin des SturmClans“, miaute ich.

Mit @Wind
„Dann hoffe ich, dass Schattenstern dich bleiben lässt“, sagte ich.

Mit @Lichtgeist
„Das sind schöne Namen.“, schnurrte ich. „Wer ist denn die Mutter?“

Ich blinkte @Schattenstern erstmals wortlos an. Also waren meine Vermutungen doch nicht falsch. ich würde lügen wenn ich sagte ich wäre nicht zumindest ein kleines bisschen geschmeichelt, doch würde ich ebenfalls lügen wenn ich sagen würde dass ich mit dieser Position komfortabel bin. Dies war nicht mein Clan, ich sollte nicht das Recht haben über den Alltag der hier lebenden Katzen zu bestimmen. jedoch war dies zugleich der Wunsch meines Gastgebers, und diesen wollte ich nicht enttäuschen.
"Ich werde schauen was ich tun kann."

Mit @Sonnentau
Damit gab die Kätzin sich erstmal zufrieden. "Dann gehe ich mich Mal ausruhen", maunzte sie besiegt und trottete langsam auf die Kinderstube zu. "Muss ich beim Ausruhen auf irgendwas achten?", Grinste sie frech und blieb stehen.

Mit @Wind
Überrascht hin sie den Kopf. "D-Danke", Miaute sie schüchtern und lächelte verlegen. "Denn wofür würden uns die Augen sonst gegeben? Für das sehen von Leiden und Glück. Denn um das Glück wertzuschätzen, muss man das Leiden sehen, oder?" Es war ihr ein bisschen peinlich, all ihre Überlegungen der letzten Monde, einem fremden Kater offenbaren.
(Warum wollte ich fremdes Brötchen schreiben XD? Hatte wohl ein bisschen zu viel Hunger)

Ich musste grinsen. Dann biss ich ein Stück des Kaninchen ab und knurrte leicht. „Ist ganz gut.“ sagte ich, doch meine Augen leuchteten. Ich werde ab sofort nur noch Kaninchen essen! Gedankenverloren lief ich zu Lichtgeist und fing an, an seiner Pfote zu knabbern. Sie war ein wenig rau an der unteren Seite. Aber sie war so wunderbar gerade! „Können wir nicht Pfoten tauschen? Mich stört es nicht, dass sie so groß ist!“ murmelte ich. Dafür musste ich kurz mit dem knabbern aufhören. Ich hangelte mich nun hoch und saß auf seinem Kopf. Dort knabberte ich das Ohr an. Wohlig kauend, machte ich mich auf seinem Kopf gemütlich.
@Lichtgeist @Lilienherz @Venusjunges @Kometenjunges @Mondjunges

Sand mit @Otterpelz
"Schön, dass du dich dazu entschieden hast, dich dem Clan anzuschließen.", sagte ich fröhlich. "Der Clan braucht immer gute und fleißige Krieger." Hatte sie nicht auch bereits einen Schüler?

Mit @Sandwispern
Ich schnurrte. „Schattenstern hat mir auch schon einen Schüler anvertraut.“, miaute ich und sah zum Schülerbau. //Ob Aalpfote dort ist? Wir sind zwar noch nicht weit beim Training, aber ich bin mir sicher, dass er ein guter Krieger wird.//

Schilfjunges mit @Otterpelz
Zustimmend nickte die schlanke Kätzin und lächelte. Den Namen hatte schließlich ihre Mama ausgesucht! "Aal und ich haben zuerst bei Mama gelebt, bis sie uns unserem Papa mitgegeben hat. Dann waren wir im RegenClan und nach... nach der Flut sind wir hierher gekommen..." Zum Ende hin wurde sie immer leiser und senkte den Blick traurig zu Boden. Nun war es der SturmClan in welchen sie gekommen waren...

Blatt mit @Otterpelz
Nachdenklich legte die schildpattgemusterte Kätzin den Kopf schief. "Ich kenne einige Clankameraden und auch ein paar Katzen aus den anderen Clans. Freunde... Ein Paar. Ich denke es ist ein wenig schwer zu bestimmen, ob ich jemanden als Freund sehe. Mit manchen Katzen hatte ich noch nicht sooo viel Kontakt." Ihr bester Freund war zweifelsohne Sandwispern, wobei... Da von ihrer Seite mittlerweile deutlich mehr war was Gefühle betraf. "Bist du denn froh hier zu sein? Also jetzt ein Mitglied des SturmClans zu sein." Neugierig blinzelte sie Otterpelz an und hatte dabei ein kleines, weiches Lächeln im Gesicht.

Sand mit @Schilfjunges
Lachend versuchte ich wieder aus dem Busch zu kommen. Ein paar Fellbüschel büßte ich dabei allerdings ein. Aber das machte nichts. Es war sowieso viel zu warm aktuell und bis es wieder kälter werden würde, würde alles wieder nachgewachsen sein. "Erzähl das bloß niemanden.", sagte ich scherzhaft und pflückte mir ein paar kleine Blätter und Äste vom Pelz. Ich wollte etwas weiter vom Busch wegrücken, doch kam nicht wirklich weiter. Mein Schweif hing noch immer im Busch fest. Ich blinzelte verwirrt und zog vorsichtig. Doch irgendetwas hatte sich fest im Fell verfangen. "Jetzt haben wir ein kleines Problem."