Zitat von Schilfjunges im Beitrag #1689
Schilf mit @Aaljunges
Die schlanke Kätzin stand zu Beginn des Ganzen einige Schritte hinter ihrem Bruder, der sich auch von ihr zurückgezogen hatte. Nicht das sie es verstand. Sie vermissten den RegenClan schließlich Beide. Die Hoffnung blieb schließlich, aber es wurde immer schwerer daran zu glauben. Und das er den RegenClan vermisste nahm sie ganz einfach dadurch an, das ihr Bruder immer wieder mit der Pfote in eine Pfütze schlug.
Bei seinem Lachen musste Schilf aber lächeln und lief zu ihrem Bruder, um sich neben ihn zu setzen. Den Schweif legte sie um ihn und drückte den Kopf kurz mit einem weichem Schnurren an seine Schulter. "Du? Ich habe in letzter Zeit ein paar Katzen kennengelernt und auch wenn es seltsam ist... Sie Alle haben angeboten mir den Fluss zu zeigen, wenn ich ernannt wurde. Ich bin mir sicher, das wir zusammen dahin können. Dann könnten wir zusammen schwimmen", sagte sie leise und blinzelte in die Pfütze hinab, ein trauriger Ausdruck in den Augen, "Auch wenn ich viel lieber zurück in das RegenClan Lager würde..."
Aaljunges
Als @Schilfjunges sich zu mich setzte, lächelte ich und legte meinen eigenen Schweif um sie. "Einen Fluss?" miaute ich überrascht und nickte. "Ja, das wäre schön." Ob es auch Fische in dem Fluss gab? Oder gab es die nur im See?
"Vielleicht geht die Überflutung langsam zurück. Dann können wir bestimmt noch zurück nach Hause bevor wir Krieger sind." Ich versuchte, etwas Optimismus zu zeigen, auch wenn ich selber meine Zweifel hatte. Es war einfach so komisch, in diesem fremden Clan zu sein, zwar war ich froh, dass meine Familie hier war, aber es war einfach nicht das Gleiche.
Zitat von Kometenjunges im Beitrag #1707
Komet mit @Aaljunges
Unsicher trat ich aus der Kinderstube. Wo waren nur alle? Als ich eben aufgewacht war, waren weder unsere Mutter, noch meine Geschwister da gewesen. Angestrengt versuchte ich zu hören, wo sie sich im Lager befinden könnten. Doch da waren einfach zu viele Stimmen und auch zu viele Gerüche, als das ich sie hätte ausmachen können. Ich kämpfte gegen Schwindel an, den die Stimmen verursachten und taumelte langsam vorwärts. In diesem Moment verfluchte ich mich dafür nicht sehen zu können. Mit dem Wirrwarr aus Stimmen und Gerüchen fühlte ich mich sogar noch blinder als sonst. Erschöpft blieb ich schließlich stehen. Die Orientierung hatte ich vollends verloren. Ganz toll gemacht. Wäre ich doch nur in der Kinderstube geblieben.
Aaljunges 2
Ich saß im Schatten, als ich eine Katze bemerkte, die mitten im Lager stand. Was sie wohl machte? Unsicher, ob ich auf sie zugehen sollte, wartete ich noch einen Moment ab, dann raffte ich mich aber auf und ging auf sie zu. "Hey, ähm... alles in Ordnung?" fragte ich freundlich. Sie war jung, vielleicht sogar jünger als ich und ihr Blick schien auf nichts fokussiert und hatten einen leichten Schleier. Sie wirkte wirklich auf mich, als ob es ihr nicht gut ging.
@Kometenjunges