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Ich kam mit einer Maus ins Lager und brachte diese auch gleich zum FBH. Aus dem Augenwinkel entdeckte ich eine Kriegerin die mir noch unbekannt war. Mit einem Lächeln lief ich zu ihr >> Hallo ich bin Liebespfote << stellte ich mich @Otterpelz vor.

Mit @Liebespfote
"Hallo, ich heiße Otterpelz", stellte ich mich auch vor. Leicht neugierig betrachtete ich den weißen Kater vor mir, bevor ich mit einem freundlichem Unterton fragte:"Wer ist denn dein Mentor?"

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>> Mein neuer Mentor ist Sandwispern geworden aber ich hatte noch kein Training mit ihm << miaute ich. >> Ich seh dich hier zum ersten mal. Bist du neu hier oder sind wir uns im Lager noch nie begegnet? << fragte ich die Kätzin. Ich fragte mich ob es wirklich möglich war das man ein Clanmitglied nicht kannte oder nicht hin und wieder flüchtig gesehen hat.
@Otterpelz

Blatt mit @Seepfote
Mit einem verspieltem Knurren machte sie einen frontalen Satz auf die andere Kätzin zu, statt auf eine der Seiten zu gehen. Sie vermutete zumindest, das ein Angriff auf die Seiten eher erwartet worden war. Aber dann war sie wohl nicht im geringsten kräftig genug, um die Andere umzuschmeißen.

Schilf mit @Kometenjunges
Nachdenklich nickte die schlanke Kätzin und miaute leise: "Ja, möglich. Der Wind ist hier schließlich so präsent wie das Wasser im RegenClan präsent ist." So genau hatte sie darüber vielleicht noch gar nicht nachgedacht. Würde es also verständlich sein, wenn sie und ihre Familie zurück in den RegenClan gingen sobald es möglich war? Sie glaubte nicht, das irgendjemand es ihnen krumm nehmen würde und trotzdem machte sie sich deswegen ein paar Gedanken.
Erstaunt zuckte die junge Schülerin mit den Ohren, blinzelte und legte den Kopf schief. "Du meinst den See vom RegenClan? Nun... Da müssten wir an die Klippen, aber ich könnte dir bestimmt den Fluss zeigen", erklärte sie nachdenklich und wischte mit dem Schweif über den Boden, "Da schwimme auch ich momentan. Wenn du willst kannst du gerne mal mitkommen. Da kannst du dann erst einmal rausfinden, ob du Wasser überhaupt magst." Vielleicht sollte sie dann noch ihren Vater bitten mitzukommen, damit er ein Auge auf sie haben konnten und der hellen Kätzin das Schwimmen beibringen konnte, wenn sie das wollte?
"Ich... Ich denke nicht, das es eine Strafe ist", sagte Schilf etwas unsicher und mit großen Augen, "Der SternenClan hatte gewiss Gründe, warum du blind bist und es wird gewiss auch andere Katzen wie dich geben. Vielleicht auch Katzen, welche nichts hören können? Ich meine, es könnte ja auch etwas ganz anderes sein. Vielleicht denkt der SternenClan ja, das du sehr stark bist und damit sehr gut umgehen kannst." Etwas unsicher zuckte sie mit den Ohren. Sie wusste nicht, was man da denn sagen sollte.

Mit @Liebespfote
„Ich bin noch nicht sehr lange hier…“, erklärte ich dem weißen Kater. „Auch ich habe dich nämlich noch nie im Lager gesehen…“, fügte ich dann nach einer Weile noch hinzu und sah zu Liebespfote.

Ich lächelte erfreut als ich die Stimme meines Vaters hörte. Auf leisen Pfoten lief ich in den Bau. Im Bau dachte ich daran zurück wo ich noch ein Junges war. Aber mir fiel auf das meine Mutter nicht hier war. >> Hallo Vater << miaute ich zur Begrüßung und lief zu @Schattenstern . Bei meinen Vater schmiegte ich mich noch zur Begrüßung an ihn und setzte mich vor ihn.

Ich spitzte die Ohren beim Klang der Stimme meiner Schwester. Noch bevor ich was sagen oder machen konnte, war meine Schwester schon bei mir. Mit den Kopf an meinen. >> Hallo Schwesterblatt, es freut mich zu sehen das es dir gut geht. << miaute ich ohne auf ihre Fragen zu antworten.
@Blattpfote

>> Dan bist du also eine Streunerin? << fragte ich und das erinnerte mich an den Streuner Wind. Still fragte ich mich wie das streunerleben so war. Aber ich konnte mir nicht vorstellen ohne den Clan zu leben.
@Otterpelz

Blatt mit @Liebespfote
Schnurrend drückte sie sanft den Kopf an den ihres Bruders und leckte ihm liebevoll über die Wange. Ihre bernsteinfarbenen Augen funkelten voller Zuneigung. "Da hast du aber schön meine Frage ignoriert wie es dir gehst", miaute sie mit einem Lachen in der Stimme und blickte ihn mit funkelnden Augen an, "Magst du mir jetzt sagen wie es dir geht? Oder versuchst du das absichtlich zu ignorieren?" Den Kopf legte sie dabei schief. Wenn er es nicht sagen wollte würde sie ihn deswegen bestimmt nicht festnageln und ausfragen, aber sie wollte dann schon hören, das er es nicht beantworten wollte. Dann durfte sie sich offiziell auch Sorgen machen.

@Blattpfote

Langsam traten wir in das Lager und ich sah mich staunend um. Ich war auf einer geschützten Lichtung gelandet. Auf dieser Lichtung waren auch ein paar Baue. „Kannst du mich loslassen?“, fragte ich die Kätzin die mich hergebracht hatte.