@Drachenjunges

Zitat von Rabenjunges im Beitrag #861

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Ich erhob mich auf die Pfoten und lief in Richtung Kinderstube. Vielleicht war ja dort irgendjemand wach, mit dem man reden oder spielen konnte. Vor der Kinderstube entdeckte ich ein mir fremdes Junges. "Hallo.", sagte ich fröhlich. "Ich bin Rabenjunges. Ich glaube wir kennen uns noch nicht." Ich setzte mich mit etwas Abstand hin.

@Drachenjunges

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Zitat von Rabenjunges im Beitrag #836

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"Lass uns Verstecken spielen.", schlug ich begeistert vor. In Gedanke überlegte ich mir bereits gute Verstecke. "Möchtest du zuerst suchen oder soll ich anfangen?", fragte ich dann.

@Kiebitzjunges

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Zitat von Rabenjunges im Beitrag #812

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1.0 Rabe mit @Ampferjunges
Freudig sprang ich durchs Lager und inspiziert jeden Busch. Auf die Idee meine Nase einzusetzen, kam ich nicht, obwohl es so vermutlich ein Leichtes gewesen wäre sie zu finden. Schließlich entdeckte ich sie dann doch in einem Gebüsch neben dem Ältestenbau. "Hab dich.", sagte ich fröhlich. [quote]

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@Luchssprung
[quote="Rabenjunges"|p331065]Noch immer sah ich Luchssprung mit großen Augen an und beobachtete ihn genau. Dachte er über meinen Namen nach? So ungewöhnlich war er doch gar nicht. Zumindest empfand ich ihn nicht als ungewöhnlich. Ich überlegte. "Kannst du mir etwas über das Gesetz der Krieger erzählen?", fragte ich neugierig. Das hatte ich hier im Lager schon einmal aufgeschnappt und ich hielt es für einen guten Anfang, um mehr über den Clan und die Katzen hier zu lernen. "Löwenpfote hat mich im Wald gefunden und einfach mit her genommen.", erklärte ich auf seine nächste Frage hin. Aber war es denn wirklich verwerflich nichts über den Clan zu wissen? Schließlich kam ich nicht von hier und wurde auch nicht hier geboren. Und schon gar nicht, konnte ich alles wissen. Vielleicht würde ich das irgendwann. Doch jetzt war ich eben nur ein unwissendes Junges.
"Du kannst wirklich auf Bäume klettern?", fragte ich beeindruckt. Er musste wirklich mutig sein. Da war ich mir sicher. "Hast du keine Angst, weil es so hoch ist?", fragte ich weiter. Ich war mir nicht sicher, ob ich jemals den Mut haben würde, um auf einen Baum zu klettern.
Seiner nächsten Erzählung hörte ich zum Teil neugierig, zum Teil schockiert zu. Das hatte ich nicht erwartet. "Jetzt könntest du den Fuchs bestimmt besiegen. Du bist immerhin ein großer, starker Krieger.", stellte ich klar. Mir war zwar nicht klar, warum er ihn damals nicht besiegen konnte, doch das war mir auch egal. Er war ein Krieger und würde wohl alles besiegen können in meiner Vorstellung.

@Luchssprung

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Zitat von Rabenjunges im Beitrag #710

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3.0 Rabe mit @Soulkit
Ich hatte die Kinderstube verlassen, da eine der Königinnen gerade ihre Jungen bekam. Ich hatte nicht unnötig stören wollen, zumal ich den meisten noch ziemlich fremd. Nun tappte ich etwas verloren über die Lichtung.

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Dragon mit ...
(Wer will? @Dawnkit @Fenrisjunges @Feverkit @Rauchjunges @Stonekit
Aber andere können sich auch gerne melden^^)
Obwohl seine Sicht noch nicht perfekt war und er noch immer ein wenig wacklig und ungelenk in seinen Bewegungen war rappelte sich der tiefschwarze Kater auf die Pfoten. Immer und immer wieder. Bei jedem Aufwachen kämpfte er sich auf die Pfoten, um stark zu sein. Er blickte so gut er es eben konnte über seine Geschwisterchen, schob manche ein wenig zueinander, damit sie es warm hatten. Keiner durfte unter seiner Wache frieren. Das ging einfach nicht. Auch wenn es wohl noch nie kalt geworden war und kein Geschwisterchen je gefroren haben dürfte. Zumindest konnte er sich nicht daran erinnern, das es einmal kalt war.
Sein Magen kribbelte, aber noch musste er nichts essen. Das wollte er auch nicht. In seinem Kopf pochte bereits der bereits so bekannte Schmerz, welcher ihn nahezu jeden Tag begleitete. Deswegen kümmerte er sich auch nicht wirklich darüber. Er ging langsam durch das Nest, um einen neugierigen Blick über den Nestrand hinaus zu werfen. Tatsächlich hatte er das Nest noch nicht verlassen, obwohl es nicht besonders gefährlich aussah. Aber wahrscheinlich sollte er sich erst einmal umsehen und sicherstellen, das es auch wirklich nicht gefährlich war. Denn dann wäre es wohl keine Gefahr, wenn auch seine Geschwisterchen das Nest verließen.
Mit einem tiefem Seufzen schüttelte der junge Kater den Kopf und kletterte dann doch eher ungeschickt aus dem Nest, landete aber auf den Pfoten statt auf der Nase. Sein Hinterteil wackelte lange Herzschläge heftig hin und her, ehe er wieder - so sicher das eben möglich war - stand. Die Ohren gespitzt drehte er den Kopf hin und her, tappte langsam los und blickte sich um. Nahezu dauerhaft zuckte seine Nase, während sein Mäulchen einen Spalt weit offen stand und er die Gerüche förmlich schmecken konnte. Dadurch fühlte es sich noch etwas mehr so an, als könnte er alles absichern.
Obwohl er noch jung war hatte er durchaus bemerkt, das er bereits jetzt größer als seine Geschwister war. Besonders seine hellste Schwester wirkte winzig! In seinem Kopf wurde das Pochen und Pulsieren stärker, nicht das er dem wirklich große Beachtung schenkte. So war das eben. Er machte sich Sorgen um seine Geschwister und wollte, das sie alle gesund und munter blieben. Daran schien sich auch nichts zu ändern, zumindest lagen sie immer eng beisammen. Jederzeit konnte er sie alle kurz mit der Nase berühren, um zu vergleichen wie warm sie denn waren. Meist waren die Temperaturen von Allen bis auf ihre hellste Schwester gleich. Sie war oft wärmer.
Mit einem leisem Schnaufen setzte er sich auf den Hintern, blickte sich neugierig um und fragte sich, ob es hier überhaupt etwas gab außer ihnen. Vielleicht war das gut. Wenn sie in einem kleinem, sicheren Bereich lebten würde es seinen Geschwistern doch immer gut gehen. Und wenn sie aus ihrer kleinen Welt hier hinaus gingen würde er dafür sorgen, das sie alle glücklich und gesund blieben! Auch für ihre Eltern würde er das sicherstellen, aber vorallem für seine Schwestern und seinen Bruder. Niemand sollte sie je verletzen können!

Bei @Dragonkit

Ich legte gerade eine Maus die ich gefangen hatte auf den Frischbeute Haufen. Aufeinmal sah ich ein kleines Kätzchen ungeschickt hin und her tappen. Langsam bewegte ich mich auf es zu und setzte mich. Ich war für eine weibliche Kriegerin Recht groß weshalb ich den kleinen Kater ziemlich überragte. Ich legte meinen Kopf leicht schief und musterte ihn. Für ein Junges in seinem Alter war er wirklich groß. Hey Kleiner pass auf das du dir nicht weh tust wenn du so wackelig herum läufst. Miaute ich mit belustigter Stimme.

Ich grinste. Ohhh da gibt es einige. Erwiderte ich. Wir könnten zum Beispiel das Nest eines Schülers mit Wasser tränken. Das würde bestimmt richtig lustig aussehen wie er sich wundert. Kicherte ich. Es war sicher das ich dies irgendwann Mal tun würde. Und mit einem Freund an der Seite würde es bestimmt noch viel lustiger werden. Aber wir müssten aufpassen, wenn wir erwischt werden würden, würde es sehr viel Ärger geben.
@Rabenjunges

"Oh ja. Das klingt toll.", sagte ich begeistert. "Oder wir verstecken stinkige Kräuter im Nest.", schlug ich vor. Wir dürften uns nur nicht erwischen lassen. So viel stand fest.

@Löwenpfote

Fenris mit @Dragonkit
Mit dem Kopf auf dem Nestrand abgelegt lag ich da und blinzelte in das Licht, das sanft in die Kinderstube strömte. Meine Geschwister schliefen, wie so oft, doch ich war hellwach und starrte so ein wenig gelangweilt vor mich hin. Ein leises Rascheln zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Langsam hob ich den Kopf und versuchte von meinem Platz aus etwas zu erspähen, was sich als gar nicht mal so einfach herausstellte. Ich schnaubte verärgert. Warum musste ich auch so klein sein? Ich war kleiner als meine beiden Brüder, aber größer als die hellste meiner Schwestern. Dennoch war ich zu klein, um irgendetwas sehen zu können. Unsicher erhob ich mich auf meine noch wackeligen Beine. Etwas ungeschickt landete ich auf dem erdigen Boden neben unserem Nest, richtete mich allerdings gleich wieder auf, sofern das eben ging. Langsam und noch immer unsicher auf den Beinen wackelte ich los, in die Richtung, aus der ich das Geräusch gehört hatte. Und dann erblickte ich einen dunklen Pelz. Mein Bruder. Freudig wackelte ich mit meinem kurzen Schwanz. Dann war ja doch jemand wach. Ich schlich - oder eher stolperte - näher. Mir war nach spielen zumute. Vielleicht wollte er ja mit mir spielen, wenn der Rest sowieso noch schlief?

(Ich klinke mich auch mal mit Rabe mit ein. ^^ Wer sonst noch will, kann mich aber auch gerne verlinken)

Rabe mit @Dragonkit
Ich lag in Gedanken versunken in meinem Nest, dachte über die Worte von Karakurtpaw und Löwenpfote nach. Noch immer nagten die Zweifel an mir, ob ich jemals einen guten Krieger abgeben würde. Ich hatte schließlich immer noch Angst davor, das Lager wieder verlassen zu müssen. Da hatten auch alle aufbauenden Worte seitens Karakurtpaw und Löwenpfote nichts geholfen. Ich seufzte und senkte den Kopf auf ein wenig traurig auf meine Pfoten. Was wenn sie mich wieder fort schickten? Ich wollte nicht wieder allein sein. Vor allem da ich mittlerweile verstanden hatte, dass mich meine Mutter mutwillig hatte allein im Wald zurückgelassen, da sie mich als unnütz und als Last betrachtet hatte. Was wenn ich ebenfalls mehr eine Last als eine Hilfe für den Clan sein würde? Ich schüttelte den Gedanken beiseite und seufzte. Was brachte es schon Trübsal zu blasen? Besser wurde es dadurch auch nicht.
Mein Blick wurde auf ein dunkles Fellbündel gelenkt. Das war doch eines der Jungen, die geboren wurden, kurz nachdem ich zum Clan gekommen war. Ich hob den Kopf und musterte den kleinen schwarzen Kater. Für sein Alter schien er bereits recht groß. "Geh lieber nicht so weit allein weg. Nicht das deine Mama sich Sorgen um dich macht.", miaute ich sanft und lächelte dem dunklen Jungen zu.

Dragon mit @Holunderblüte
Seine Ohren zuckten empfindsam, als eine Stimme an diese heran drang. Blinzelnd setzte sich der tiefschwarze Kater auf den Hintern und drehte den Kopf herum, um seinen noch recht verschwommenen Blick auf die Kätzin zu legen, welche in seiner Nähe saß. Da wurden seine Augen dann auch etwas größer, als er den Kopf fast schon etwas in den Nacken legen musste, um sie überhaupt direkt ansehen zu können. In seiner Brust breitete sich etwas großes, prickelndes aus. Staunend öffnete sich sein Mäulchen. Ihm entfuhr ein lautes, staunendes Quiecken. So groß! Er wollte auch mindestens so groß, wenn nicht noch größer werden! Dann würde er seine Geschwister bestimmt gut beschützen können!
Der junge Kater erhob sich auf die Pfoten, wackelte deutlich und fing sich dann doch wieder. Mit weiterhin staunend geweiteten Augen näherte er sich der Kätzin und setzte sich vor sie wieder auf den Hintern. Ein erneuter, staunender Laut entfuhr ihm. Langsam hob er die rechte Vorderpfote und haschte nach ihrer Nase oder zumindest in die allgemeine Richtung nach oben zu ihr. "Gleine", gluckste er ohne wirklich zu verstehen, "Uuuu." Richtig reden konnte er dann doch noch nicht.

Dragon mit @Fenrisjunges
Da war ein dumpfes Geräusch, so als wäre etwas auf den Boden geplumpst. Zumindest nahm er das so an, weil es ein wenig so klang wie das Geräusch, wenn er sich auf den Hintern plumpsen ließ. Blinzelnd drehte der tiefschwarze Kater den Kopf, versuchte seine Augen zu fokussieren und erkannte dann den gefleckten Pelz seiner Schwester, welche auf ihn zu gewackelt kam. Sanft maunzte - noch recht hoch und deutlich jungenhaft, aber schon deutlich tiefer als es normal war - er seiner Schwester entgegen und erhob sich auf die eigenen Pfoten. Vielleicht ein wenig wackelig, aber wenn er ein Mal stand war er dann doch recht sicher auf den Beinen.
Mit ungelenken, tapsigen Schritten näherte er sich ihr und senkte den Kopf, damit sie ihre Köpfe aneinander legen konnten. Kaum das er auf dem Hintern saß hob er die rechte Vorderpfote und berührte mit ihr sanft die Schulter seiner Schwester - nicht absichtlich so viel Kraft dahinter legend, das er sie fast schon umschupste. Nein, er wusste ja noch gar nicht was genau Kraft war und das er einiges an Kraft in den noch jungen, untrainierten Muskeln hatte.

Dragon mit @Rabenjunges
Blinzelnd drehte der tiefschwarze Kater seinen Kopf herum, als eine Stimme an seine zuckenden Ohren drang. Mit großen, kittenblauen Augen sah er zu dem Flecken, wo die Stimme hergekommen war. Dabei konnte er den Kater nicht richtig erkennen, aber zumindest ein wenig konnte er ihn erkennen. Dafür war sein Blick noch ein wenig zu trüb und undeutlich. Daran war aber auch nichts schlimmes. Seine Augen waren schon viel besser seit er das erste Mal in der Lage gewesen war die Augen zu öffnen. Also würde es noch besser werden und er würde irgendwann groß und stark sein und seine Augen würden scharf genug sein, um seine Geschwister beschützen zu können.
"Amwa?", versuchte er einen der Laute zu wiederholen, welche er von ihm gehört hatte, "Amwma?" Er blinzelte und wackelte etwas deutlicher mit dem Kopf. In seinen Augen leuchtete die Neugier auf, ehe er sich wackelig auf die Pfoten erhob und mit ungelenken Bewegungen zu dem Nest herüber tappte, in welchem der Andere anscheinend drin lag. Sonst hätte er ihn doch bemerkt, oder?