Apoll mit @Schlange

Überrascht zuckte der Braun Gestreifte zusammen als eine Kätzin ihn von sicherer Entfernung aus ansprach. " Nein, eigentlich suche ich nichts bestimmtest außer ein bisschen Beute für den Winter, weißt du denn zufällig wo ich gute Jagtgründe finden kann? mein Flussabschnitt ist in der Blattleere nicht besonders Beutereich. " Etwas näher tratt Apoll an die fremde, nicht zu nah um sie zu verschrecken " Ich bin übrigens Apoll und du? " fragte er nach einer weile nach, wenn er sich schon unterhielt solle er sich doch wenigstens vorstellen.

@Apoll (mir ist gerade wieder aufgefallen, dass wir mal geplant hatten, das Apoll sich bissel um sie kümmert xD)
Ich überlegte, warum er mir so bekannt vor kam. „Äh ja klar, hier findet man meist noch so viel weil die Zweibeiner alles verscheuchen, aber ich kenne ein paar gute Orte, komm mit.“ Lächelnd trat ich näher und signalisierte mit meiner Haltung, dass ich keine Angst hatte und er ruhig näher kommen konnte. Als er seinen Namen nannte, stockte ich kurz. „Apoll? Mein Name ist Schlange, kann es sein das wir uns kennen?“ fragte ich vorsichtig und lief langsam los, behielt den Kater so gut es ging im Blick.

Wölkchen mit @Vortex
"Blöde Menschenkinder", grummelte die bräunliche Kätzin vor sich hin, während sie mit schnellen Sprüngen vom Spielplatz floh. Die Zweibeinerjungen hatten sie entdeckt und erst gestreichelt. Als sie dann aber gegangen war? Da hatten sie auf ein Mal mit Steinen geschmissen und versucht sie einzufangen. Sicher war sie schnell genug gewesen, aber durch die geflogenen Steine hatte sie dann doch ein wenig was abbekommen. So humpelte sie etwas und entlastete ihren linken Hinterlauf, um den Schmerz im Oberschenkel vielleicht ein wenig abzumildern. Nicht das sie damit besonders viel Erfolg hatte, aber es war sicher genug hier sich diese Schwäche auch zu erlauben.
Kopfschüttelnd kehrte sie zu dem Nest zurück, welches ihr Bruder und sie sich teilten. Es war in einem eher wenig genutztem Schuppen eines alten Zweibeinerpaars. Sie bekamen Futter und es war warm und trocken und sicher. Hin und wieder wurden sie gestreichelt. Aber die alten Zweibeiner versuchten gar nicht sie einzufangen. Wenn sie ins Haus wollten wurde die Türe offen gelassen, damit sie jederzeit wieder hinaus konnten. Wollten sie keinen Kontakt wurde das akzeptiert. Es war für die kalte Jahreszeit wirklich der ideale Schlafplatz gewesen und auch jetzt erschien es noch immer wie die ideale Stelle. Selbst wenn sie ein paar Tage nicht da waren kümmerten sich die alten Menschen wieder um sie, wenn sie zurück kamen.
Seufzend sprang Wölkchen in den Garten hinab, zischte beim Aufkommen leise auf und rümpfte die Schnauze. Ein wenig wollte sie zurücklaufen, um den kleinen Mistkäfern ordentlich ein paar Hiebe mit den Krallen zu geben, damit diese nicht auch die nächste Katze schlecht behandelten. Aber sie war viel zu erleichtert jetzt zurück zu sein, als das sie jetzt wieder loslaufen würde. Mit leicht hängendem Schwanz ging sie in den Schuppen und hüpfte über mehrere Etappen hinauf in das bequeme Nest, welches sie sich gebaut hatten. Der Schmerz in ihrem Hinterlauf war unangenehm und sie vermutete, das Vortex nicht lange auf sich warten lassen würde - schließlich würde er den Schmerz wohl bemerken durch ihre Verbindung.

Vortex mit @Wölkchen

Ich wusste bis heute nicht so Recht was das war und warum es geschah, aber ich spürte ein gewisses unangenehmes Pieken in meinem Oberschenkel, der mich aus dem Schlaf riss. Wo ist sie jetzt schon wieder reingeraten?, fragte ich mich genervt, aber auch besorgt, als ich mich mit einem ausgiebigen Strecken auf die Pfoten erhob und mich einmal schüttelte. Auf ein paar Kartons, damit wir etwas höher lagen hatten wir unser Nest und ich sprang vorsichtig die Stufen hinab, um draußen auf meine Schwester zu warten, doch als sie immer noch nicht da war entschied ich mich etwas Essbares aufzutreiben, sicher würde sie gerne etwas essen wollen, wenn sie zurückkam. Ich entfernte mich einige Gärten, wo ich bald eine Kohlmeise fing und bemerkte wie ich einen gewissen Ärger verspürte. Wölkchen musste wohl zurück sein oder zumindest wieder in der Nähe. Und so kehrte ich zurück, den kleinen Fang zwischen den Zähnen. "Wlkchn?" nuschelte ich laut durch die Federn und kletterte die Etappen hinauf, wo sich tatsächlich meine Schwester zurück in unserem Nest befand. Fordernd legte ich den kleinen Vogel vor ihr ab und schnupperte auch sogleich an ihrem Bein. Sie wusste, dass ich es wusste, also würde sie mir schon erzählen was passiert war.

Wölkchen mit @Vortex
Sie konnte spüren das ihr Bruder genervt war und sich zugleich Sorgen machte. Was würde sie sich gleich wohl anhören dürfen? Mit einem Seufzen ruckte sie sich bequemer ins Nest, ließ den schmerzenden linken Hinterlauf ausgestreckt und legte das Kinn auf die verschränkten Vorderpfoten. So wartete sie und hörte kurz darauf ein undeutliches Nuscheln. "Nest", rief sie leise zurück und schon war ihr Bruder neben ihr im Nest. Sanft schnurrte sie ihm zur Begrüßung zu, begann den Vogel zu rupfen und ließ ihn erst einmal schnuppern.
"Dumme Zweibeinerkinder auf dem Spielplatz", beantwortete die Kätzin dann die Frage ihres Bruders und legte verstimmt die Ohren, "Erst streicheln sie einen und wenn man geht werfen sie mit Steinen. Als hätte man gefälligst immer für ihre Bespaßung herzuhalten." Laut schnaubte sie und sträubte leicht ihren Nackenpelz. "Ein Stein hat mich unglücklich erwischt. Der Rest hat mich eher gestreift. Tut mir leid." Denn sie wusste allein durch seine Reaktion, das er es gespürt hatte. Schmerzen war etwas das sie wirklich vermied, denn sie wollte ihrem Bruder nicht noch mehr Sorgen bereiten.

Sven mit @Eddie
(nach viel zu langer Zeit, endlich ne Antwort, es tut mir echt leid )

Sven blieb am Zaun sitzen, sah zu, wie seine Menschen die Kiste auf den Boden stellten und ihm deuteten dort hinzugehen. Er kannte diese Kisten bereits, er hatte auch so eine. Bisschen größer und wirklich mögen tat er sie nicht. War da eine andere Katze drinnen? Neugierig hüpfte er hinunter. Die Münze an seinem Halsband klimperte munter, als er zur Box hinüber tänzelte. Ein kleines helles Fellknäuel saß da drinnen. "Oh Hallo! Wer bist denn du?" maunzte er gleich freudig, musterte das Junge durch das Gitter. Es roch nach Wildnis, gleichzeitig aber unheimlich vertraut. Seine Zweibeiner haben ihm also Gesellschaft gebracht, wie schön! "Ich bin Sven, das dort hinten ist mein Reich und die zwei Felllosen gehören zu mir." stellte er sich selbst schnell vor.

@Sven (alles gut ^^)
Ich schnupperte neugierig durch die Gitterstäbe. „Oh das sieht spannend aus! Ich bin Eddie und deine zwei Felllosen haben mich hier mitgebracht. War bis jetzt ganz spannend aber was soll ich hier genau machen?“ begann ich zu reden und lief ein wenig hin und her um durch die wenigen Schlitze dieses komischen Zweibeinerzeugs zu schauen. „Was ist das alles hier? Sind das etwa Zweibeinernester?“

Wunderschön war der Sonnenschein der durch die Gassen des Zweibeiner Orts schien und streifen auf den Weg hinterließ. lange Zeit hatte es nicht mehr so schön Geschein, in den letzten tagen hangen dichte Graue Wolken über den Himmel und vereinzelte Regenschauer durchnässten den Pelz der Katzen. Vor allen Freyr sah nach der langen Reise noch mitgenommen aus als früher.
Im weiten Abstand zu den anderen tappte er seinen eigenen Weg durch die Häuser und verfolgte ihrer Spur den Todesweg entlang, wobei er immer darauf achte auf der Heckenseite zu bleiben.
Bald würden wir ankommen dachte er sich erfreut. Wie lange war es jetzt schon her seit ich beim Malvenclan war? 7 Blattwechsel? War es wirklich schon so lange her? Die Last der Zeit lastete schwer auf seinen Pfoten, so lange war er alleine rumgestreunert und sein Leben alleine gefristet ehe er die Sippe fand, und auch da war nicht allzu viel wie im Clan gewesen. Warum hab ich mich der Sippe überhaupt angeschlossen? War ich damals wirklich so verzweifelt gewesen? Freyr senkte den Blick seiner Roten Augen. Seit Tagen hoffte er er würde endlich ankommen, und nun waren es nur noch wenige Wegstunden die er gehen musste doch freuen tat er sich nicht, Was wäre wenn die Clans doch noch wie die Sippe endeten? Zwar hatte Schattenherz gemeint die Clans seinen sicher und lebten in Frieden, doch konnte dies sich sicherlich jederzeit ändern?
Nochmal blickte der Kater über seine Schulter nach hinten, bis auf ein sich langsames bewegendes Monster konnte er nichts ausmachen und so schloss er wieder zur Truppe auf. So lange wollte er die anderen mit den Sippenkatzen nicht alleine wissen. Zwar sind sie schon im Schüleralter, doch sind es fast allesamt noch Junge. Manche waren gerade erst 8 Monde alt, noch viel zu jung für eine solche reise fand Freyr. Es dauerte noch eine Weile bis er zu Schattenherz und den anderen Aufschloss und an Haselherz vorbeitrottete mit einen freundlichen Nicken.
" Nur ein paar sich langsame bewegende Monster, spielende Zweibeinerjungen und eingezäunte Hunde " erstattete Freyr Bericht zu den anderen " Sonst passiert hinter uns nicht wirklich was. So weit ich weiß müssten wir schon bald das Gebiet der Clans betreten? "
War ich wirklich schon so alt das mir die Strecke schwerfällt? dachte er sich. Früher konnte er den ganzen tag ohne Probleme durchgehen und Jagen, jetzt musste er immer öfter pausen machen. " Vielleicht ist es auch das Leben als Sippenkatze was mich schwach gemacht hat.... das konnte durchaus sein. In der Sippe war der Kater auch oft im Lager, hatte sich entspannt und hat das Lager öfters mal zum jagen verlassen, was nicht anstrengend gewesen war, Freyr war ein guter Jäger und kehrte stets mit Beute im Maul zurück.

Kupfer mit @Schnee @Regen @Ayla @Kazhan
@Liontari @Freyr
@Schattenherz Haselherz Schakalpfote & Weltenbruch

Die grüngelben Augen des unauffälligen Katers waren geweitet, als sie sich diesen riesigen Bauten aus Stein näherten. Ihm sträubte sich sein Nackenfell und allgemein das längere Fell auf seinem Rücken. Er klappte die Ohren leicht zurück. Da mussten sie durch? Unsicher setzte er eine Pfote vor die Anderen und versuchte sich auf das Geplapper zu konzentrieren. Aber Wald? Das klang jetzt nicht wirklich interessant für ihn. Damit verlor er auch den Sinn zuzuhören. Seine Ohren summten und seine Nase gab ihm so viele Informationen. Es... "Hier stinkt es...", murmelte er sich selbst zu und schauderte unwohl. Aber er ging weiter, egal wie unwohl er sich fühlte.
Kurz ging sein Blick zu seinen Wurfgeschwistern und seinen älteren Schwestern, doch... Was sollten sie denn ausrichten? Regen und Schnee waren wie er in der Ausbildung zum Kaliska gewesen und ihre älteren Schwestern waren Beide Althaia. Während Schnee, Regen und er zu Jagen wussten waren seine älteren Schwestern weder für die Jagd noch für den Kampf ausgebildet. Also was sollten sie tun?
Zumindest regnete es nicht mehr. Kurz sah er zu Freyr, welcher wieder aufschloss und eine Rückmeldung kam was Sache war. Leise seufzte er auf. Vielleicht war er deswegen etwas unaufmerksam, als er in Liontari rannte - ein stattlicher Kater, welcher als Alastair ausgebildet worden war.