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RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Haselherz • | 441 Beiträge | 444 Punkte
Mit @Nelkenjunges im Schlepptau schloss ich zu @Phoenixsturm auf:"Hey Große.", murmelte ich liebevoll und musterte die Kriegerin zärtlich. Ein kurzer Nostalgieanfall überkam mich. Hatte ich sie und Otter doch erst gestern berußt aus dem Zweibeinerort geholt nachdem ich ihr Jammern gehört hatte. "Nelkenjunges, das ist Phönixsturm - Phönix das ist Nelke..."
@Phoenixsturm s Worte klangen nur Dumpf zu mir durch, aber ich verstand sie gerade noch. Die Nester um mich herum waren leer geworden, ich nahm an die Katzen waren gestorben oder wieder genesen. Aber nun war ich die letzte und fühlte mich so heiß und so so trocken:"W-was-ser...", krächzte ich unendlich leise, dass ich mich fragt ob ich es nur in Gedanken gesagt hatte. '//Oh Phönix es tut mir so Leid .Mein Immunsystem war seit dem Brand schon immer angeschlagen...aber ich wollte doch so gerne Kriegerin an deiner Seite sein...//
Nelke bei @Zimtjunges
Zimtjunges plötzliche Gefühlsregung überraschte mich und sorgte dafür, dass ich abrupt zum Stehen kam. Meine Schwester war zuvor schon emotional geworden, doch war ich nicht vorbereitet auf die Kälte, die von ihr ausging. Sie schien wütend und sie schien ihre Wut an mir auslassen zu wollen. Und dann begannen die Tränen zu fließen. Hatten mich ihre Emotionen zuvor irritiert, so fühlte ich mich nun wirklich unbehaglich. Ich hatte natürlich nicht die Intention gehabt, Zimt weh zu tun und wusste nachwievor nicht besonders mit ihrem Kummer umzugehen. Denn trotz ihres Vortrages, konnte ich ihre Entscheidung nicht nachvollziehen. Gewiss, wäre ich so schwach wie sie, wäre ich auch frustriert. Doch war es nicht das beste sich an das zu halten, was die Erwachsenen für richtig hielten? Die Heilerin? Die Heilerin! ,,Hör auf zu weinen, Zimt", es sollte wohl tröstlich rüberkommen, doch schwang in meiner Stimme eher mein Unbehagen mit. Dafür berührte ich meine Schwester sanft an einem der hängenden Ohren. ,,Ich will nicht, dass du alleine raus gehst, weil du in einem Notfall nicht in der Lage bist, dir selbst zu helfen." Sie war schwach und ich sah keinen Sinn darin so zu tun als ob nicht. Ich dachte an meinen Gedanken zurück. ,,Was sagt Steppenluchs dazu? Empfiehlt sie Ruhe oder Training?" Die Heilerin musste es wissen. Doch selbst wenn Steppenluchs Zimtjunges Auffassung vertrat, würde ich ihr wohl nur äußerst widerwillig nachgeben. Unter keinen Umständen würde ich zulassen, dass meiner Schwester etwas geschah.
Bei @Haselherz & @Phoenixsturm
Ich folgte meinem Vater und musterte die Kätzin dann. Sie unterschied sich äußerlich natürlich nicht von den reinrassigen Clankatzen, doch täuschte mich das nun nicht mehr über ihre Abstammung hinweg. Ich war der Kriegerin nicht abgeneigt - das wäre wirklich unfair - doch kam ich nicht umhin sie doch etwas skeptisch zu betrachten. Als Haselherz uns vorstellte, neigte ich jedoch höflich den Kopf und schielte dabei aus dem Augenwinkel zu dem Kater auf. Natürlich fing ich den liebevollen Ton auf, in dem er mit der Kriegerin sprach.
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Taifunpfote • | 98 Beiträge | 100 Punkte
Meerjunges, Sonnenjunges, Finkenjunges... Es war überraschend wie viele Katzen ich in letzter Zeit kennengelernt hatte, obwohl ich selbst kaum die Initiative dafür übernommen hatte. Meist war es lediglich dem Zufall zu verdanken. Aber ich beschwerte mich nicht. Dank dem hatte ich mich mittlerweile mehr oder weniger im Clan eingelebt und war auch selbstsicherer als zuvor, weshalb ich gerade auch auf dem Weg war die Kinderstube zu verlassen. Langsam trat ich aus dem Eingang und sah mich um, wobei mir der weiße Fellball direkt auffiel, der kaum sechs Pfotenschritte von mir entfernt saß. "Oh... hallo", grüßte ich das Junge, mein perplexer Gesichtsausdruck wurde schnell von einem Lächeln abgelöst.
@Schneejunges
Zitat von Least of All
”I kneel into a dream where I
am good & loved.
I am good.
I am loved.
My hands have made
some good mistakes.
They can always make
better ones.”
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Meerespfote • | 139 Beiträge | 141 Punkte
Meer
@Taifunjunges
Genauso wie zögerlich er in den Bau dahin, so stand ich hinter ihm genauso zögerlich hinein zu sehen. Beinahe wäre ich dabei mit ihm zusammen gestoßen, da er sich viel schneller zurück zog als ich gerechnet habe. Mit einem Seitensprung wich ich rechtzeitig aus. Neugierig sah ich ihn an. Seine Worte stimmten, ich hatte auch kaum welche im Bau gesehen. "Warum das so ist..?" fragte ich mich, murmel die Worte nur leise vor mich hin. Ob etwas geschehen war vor meiner Geburt? Oder gab es allgemein nie viele älteres Katzen? Beides wusste ich nicht und es würde keinen Sinn machen länger darüber nachzudenken, am Ende erhielt ich nur Antworten wenn ich jemanden fragte. Mutter oder einen alter en Krieger, letzteres würde ich nicht schaffen. Das mein Ohr zuckte je tiefer ich in Gedanken war merkte ich nicht einmal. Dann sah ich ihn wieder an. Mir lag es auf der Zunge zu fragen wie es bei ihm vorher war, aber ich wusste die Frage war zu früh. Ihm noch zu Persönlich und ich wahrscheinlich noch nicht stark genug um das zu tragen. Zu verstehen.
@Taifunjunges
beinahe fertig mit ihrer Führung wies Sperberpfote dann noch hinüber zu der Höhle der Heilerin. "Siehst du dann noch die Höhle dort neben dem kleinen Teich? das ist der Heilerbau. unsere Heilerin steht in direktem Kontakt mit unseren Ahnen und ist neben der Kommunikation auch immer da Umzug helfen. wenn es dir also nicht gut gehen sollte oder du dich verletzt hast, dann gehst du zu ihr. das ist wichtig, weil wenn du zum Beispiel krank bist und nicht zu ihr gehst, dann kannst du möglicher Weise andere Katzen damit anstecken und wenn es dumm läuft stirbt daran dann jemand." erklärte sie. "wenn du später Schüler bist, dann freuen sich Heiler übrigens auch, wenn man ihnen Hilfe anbietet, man bringt ihnen Beute denn sie haben besseres zutun als zu jagen UND wenn ein Heiler dich um etwas bittet, dann erledigst du es so schnell und so zuverlässig als hänge dein Leben davon ab." endete sie und wickelte ihren Schweif um ihre Pfoten. "noch Fragen?"
@Owlpaw (lust auf rp?)
Sperberkralle erwachte an diesem frischen Morgen an dem ein eisiger Wind in die Höhle wehte und sträubte von vornherein ihren Pelz in alle Richtungen. sie erhob sich uns sah sich interessiert im Bau um, da sie darauf hoffte einen Schüler an zu treffen der mit ihr jagen gehen würde.
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Finkenpfote • | 110 Beiträge | 111 Punkte
Finke mit @Taifunjunges
Mir huschte tatsächlich ein kleines Schmunzeln über die sonst recht gelangweilt aussehenden Züge bei seiner Reaktion über die Sache mit den neun Leben. Ich würde ihm das gleich erklären, ich konnte den armen Kerl doch nicht unwissend lassen, oder? "Vielleicht erfährst du es ja mal irgendwann, wer weiß? Aber... ich schätze euer Anführer hat keine neun Leben bekommen, oder? Was hat dich denn eben so überrascht?" fragte ich den interessanten Kater nun doch. Für mich war all das normal, so war ich aufgewachsen, also wollte ich wissen, wieso das für ihn nicht so war, mal abgesehen von seiner Abstammung.
Finke mit @Schneejunges
Ich hatte Lust etwas mit meinen Schwestern zu unternehmen, aber sie zu finden war eine Kunst für sich und stattdessen saß ich nun gelangweilt nahe des Lagerausgangs, durch den sich ein Käfer in die Lagerhöhle verirrt hat, welchen ich nun eher semi begeistert beobachtete. Es war nicht wirklich spannend, aber was viel Spannenderes würde ich auch nicht mehr finden.
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Owlqueen • | 615 Beiträge | 649 Punkte
Owl
@Sperberpfote
Im Bau pflegte ich mein Fell um die Moosfetzen und Federn los zu werden. Eine. Bewegung im Augenwinkel ließ mich feststellen das Sperber wach geworden ist. Ihr Blick ging suchend im Bau umher? Wem oder was suchte sie denn? Kurz beobachte ich sie, bevor ich mich wieder den letzten Rest meiner Fellpflege widme. Mein Plan war es heute vermehrt nach Vögeln ausschau zu halten, die Federn waren gute Polster und konnten die Königinnen und Älteste gut gebrauchen. Vielleicht mussten auch Nester neu gemacht werden? Am ende streckte ich mich, steuerte bereits den Ausgang an.
Je mehr sie sah, desto weniger sprach sie; je weniger sie sprach, desto mehr hörte sie.
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Taifunpfote • | 98 Beiträge | 100 Punkte
1.0
"Vielleicht...", begann ich, unterbrach mich jedoch bevor ich den Satz ganz aussprechen konnte. Zögerlich blickte ich von der grau getigerten Kätzin zu dem Bau und wieder zurück. Vielleicht was? Vielleicht war es hier so wie bei den Sehenden. Aber das... das würde @Meerjunges nur wieder Angst machen. Und es konnte auch nicht stimmen. Hier wurden diese Katzen geehrt, respektiert, jedenfalls soweit mir gesagt wurde. Dort... dort gab es soetwas nicht, Älteste, alte oder unbrauchbare Katzen. Sie wurden verjagt oder gleich getötet, aber letzteres war sehr selten. Es geschah meist nur, wenn die Katze gegen unsere Regeln verstoßen hatte, egal auf welche Art und Weise. Nur wirklich alte Katzen, die ihr ganzes Leben lang dem Schicksal gefolgt waren und ihm gedient hatten, nur die durften in Frieden mit uns leben, aber selbst dann befanden sie sich auf eine der niedrigsten Stufen in der Hierarchie. Ich war damit aufgewachsen, aber hier... würde das wohl als grausam betrachtet werden. Und ich selbst wusste nicht, was ich davon halten sollte. "Katzen... Katzen sterben wenn sie zu alt werden", murmelte ich schließlich als Erklärung, "Vielleicht sind die meisten eben vor Kurzem zu alt geworden." Das würde auch viel eher zu der Lebensweise der Clans passen, die die Ältesten in Ehre hielt.
2.0
"Ahnen? ... Ah- der SternenClan, richtig?", die ganze Sache mit diesem SternenClan, der anscheinend über die Clankatzen wachen sollte, verwirrte mich noch ein wenig. Wieso sollten die Toten über die Lebenden wachen? Und wie? Aber das war vermutlich etwas, das ich noch nicht verstehen konnte. Vielleicht irgendwann mal. Mit gespitzten Ohren hörte ich @Sperberpfote zu, während ich in die Richtung des Heilerbaus blickte und diesen musterte. Von außen konnte man jedoch nicht sonderlich viel erkennen. Das Einzige, was ich wahrnahm, war der abstoßende Geruch nach Heilkräutern, bei dem es mir schwerfiel nicht das Gesicht zu verziehen. Für andere Katzen mochte dieser Geruch angenehm sein, doch bei jemanden wie mich, der mondelang alle möglichen Blüten, Blätter und Wurzeln verschiedener Pflanzen zu sich nehmen hatte nehmen müssen, egal wie sie schmeckten, brachte er nur Übelkeit in mir hervor. "Also... also darf jeder zu der Heilerin um sich helfen zu lassen? Egal wer?", das war das, was mich am Meisten interessierte, als ich mich wieder an die Schülerin wandte und sie mit meinen großen Augen anblickte. Das Meiste, was sie gesagt hatte, war eh das Gleiche. Ich musste mein Bestes geben, für alle. Das hatte ich auch vor. Aber durfte wirklich jeder zur Heilerin? Würde es nicht nur kostbare Zeit stehlen, wenn manche Katzen zu ihr kämen, besonders wenn sie nicht einmal wirklich schwer verletzt waren oder es nicht dringend war?
3.0
Unsicher zuckte ich mit den Ohren, mein dunkler Blick landete immer mal wieder flüchtig auf @Finkenjunges , nur um dann schnell wieder zum Boden zurückzukehren. Ich... will es eigentlich gar nicht erfahren. Denn das würde heißen, ich müsste zurückgehen, zurück zu meinen alten Pflichten, einem Alltag, der nur nach Plan und nur nach Vorschrift verlaufen durfte, und die verhassten Bestrafungen, die ich erdulden musste, wenn auch immer ich etwas falsch machte, etwas falsches sagte. Auch wenn ich nicht fand, dass ich sie nicht verdiente, so waren sie doch... Bei dem Gedanken fing die Narbe an meiner Kehle unangenehm zu kribbeln, versteckt unter meinem Fell, und ich zog leicht die Schultern hoch. Es war... Ich hasste meine Erschaffer nicht dafür wie sie mich aufgezogen hatten. Für sie war das die richtige Art zu leben gewesen - und für mich auch. Aber ich würde nie freiwillig dorthin zurückgehen. Besonders nicht, nachdem ich hier schon jemanden als Freund gewonnen hatte. Ich wollte diese 'Freundschaft', die mir bisher mehr als nur fremd gewesen war, erleben, kennenlernen, verstehen. Und auch die Lebensweise, die Traditionen der Clans. "Ah- es ist nur...", stammelnd senkte ich den Blick permanent auf den Boden, auf der Suche nach den passenden Worten, "N-nein, unser..." Es war nicht wirklich ein Anführer gewesen, nein, das war mein Erzeuger nicht. Eher eine Art Hülle durch die das Schicksal mit uns sprach. Das war seine Rolle und wir waren dem Schicksal treu ergeben, es war alles für uns. Soetwas wie 'ein Anführer' war dafür nicht das richtige Wort, denn das war es nie gewesen. Doch es war selbst für mich zu schwer zu erklären und ich zweifelte auch daran, dass mein Gegenüber es verstehen würde. Schließlich hatte selbst Sperberpfote nicht verstanden, was ich gesagt hatte. "Er ist nicht wirklich ein An-Anführer. Er-Er hat die Rolle des Schicksals und wir... wir folgen einfach dem Schicksal", meine Wimpern flatterten nervös während ich sprach, einerseits wollte ich aufblicken, andererseits hatte ich Angst einen Ausdruck des puren Unverständnis auf dem Gesicht des jungen Katers zu finden. Ich hatte mich so einfach ausgedrückt wie es ging, denn egal wie versucht ich auch war, ich konnte das Schicksal nicht einfach als 'Anführer' bezeichnen. Ich lebte nun schon seit einer Zeit im Clan, aber ich war immer noch geprägt von meiner Erziehung, meinem bisherigen Leben. "U-und ja, er hat keine neun Leben bekommen - wozu auch? Das ist eine unnatürliche Verlängerung des Lebens und nicht vom Schicksal vorhergesehen...", gegen Ende wurde ich immer leiser und senkte auch leicht den Kopf. Worte, die gegen die Traditionen der Clankatzen verstoßen. Wie würde er jetzt darauf reagieren?
4.0 (Hoffe ich stör nicht ^^'')
Vorsichtig sprang ich über das Rinnsal, das die Höhle in zwei Hälften spaltete und angesichts Sperberpfotes Erklärung des Lageraufbaus auch den Anführerbau von den restlichen Bauen trennte. Meine buschiger Schweif wurde zwar trotzdem ein wenig feucht, als er bei meiner Landung auf der anderen Seite etwas ins Wasser klatschte, aber zumindest blieben meine Pfoten trocken. Ich mochte Wasser nicht allzu gern, es erinnerte mich zu sehr an die schlimmsten Regentage, die ich je ertragen hatte. Keine Zeit über die Vergangenheit nachzudenken, schließlich bin ich gerade auf der Suche nach jemanden. Suchend sah ich mich um, bis mein Blick schließlich auf dem Anführerbau hängen blieb. Sollte ich wirklich dorthin gehen? War es nicht verboten? Schließlich lebte hier der Anführer des Clans... Ich wollte keine Fehler machen, besonders nicht vor ihm, aber er war es auch, für den ich eine Frage hatte. Als er mir anfangs gesagt hatte, ich könnte ihn jederzeit etwas fragen, wenn ich es nicht wusste, hielt ich es für einen Trick, eine Falle, damit ich etwas falsch machen und bestraft oder sogar rausgeworfen werden konnte. Aber mittlerweile hatte ich so viele Katzen kennengelernt, die nichts dagegen hatten von mir Fragen gestellt zu bekommen, dass ich anfing seinen Worten Glauben zu schenken. Besonders nach Meerjunges Worten. Ich durfte Schwäche zeigen, ich durfte etwas nicht wissen - und ich durfte auch nachfragen, damit ich es dann wissen konnte. Deshalb war ich hier, um @Cthulhustern eine Frage zu stellen. Trotzdem war mir dabei mulmig. Zögerlich trat ich ein paar wenige Schritte auf den Anführerbau zu, hielt jedoch inne, bevor ich die paar Fuchslängen, die noch zwischen mir und dem Bau lagen, zurücklegen konnte.
Zitat von Least of All
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RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Meerespfote • | 139 Beiträge | 141 Punkte
Meer
@Taifunjunges
Sein Satz begann ganz anders. Vielleicht, das hatte er gesagt. Es war nicht das erste mal das dies nun vorkam. Im ersten Gespräch wo sie sich kennengelernt haben und vorhin ebenfalls hatte er Sätze anders angefangen. Danach schwieg er eine Weile und sah so.. gefangen in seinen Gedanken aus. Woran er auch dachte, es kam mir nicht so vor das es etwas gutes war. Am ende fing er einen neuen Satz. Er nahm Rücksicht auf mich damit ich keine Angst bekomme. Abermals fragte ich mich was ihn zugestoßen ist, wo er her kam und warum er in seinen Gedanken soviel lebte. Doch noch war nicht der Zeitpunkt für ihn mir dies anzuvertrauen und das Respektiere ich. "Das kann sein.." stimmte ich mit einem leichten nicken zu, sah zum Bau dabei. Ob ich Verwandte darin hatte? Mama hatte mir bisher aber von keinen weiteren Katzen erzählt, die mit mir Verwandt waren. "ich hab eher das Gefühl.. nun wie sage ich es? Das etwas vorgefallen ist. Etwas Schlimmes. Es hängt in der Luft noch." ich konnte nicht benennen was es war. Denn mehr als ein Gefühl war es nicht. Für mich fühlte sich die Luft schwer an, als sei etwas vorgefallen und die Katzen erholen sich davon grade erst. "Das klingt sicher Seltsam" lenkte ich dann doch lieber davon ab. Es klang immerhin eigenartig.
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