@Kometenpfote
"Tut mir leid", entschuldigt ich mich erneut, "Ich habe nicht aufgepasst wo ich hinlaufe", miaute ich und senkte den Kopf ein wenig. Ich hoffte sie würde es mir nicht sonderlich übel nehmen.

Sand mit @Blatthimmel @Rosenjunges @Sommernachtsjunges

Nach der anstrengenden Geburt, hatte ich meiner Gefährtin erst einmal etwas Zeit gegeben, um sich auszuruhen. In der Zwischenzeit war ich jagen gewesen und kehrte nun mit einem frisch gefangenen Kaninchen zurück in die Kinderstube. Meine Beute legte ich vor Blatthimmel ab und leckte ihr schnurrend über den Kopf. "Konntest du dich ein wenig ausruhen?", fragte ich leise, um die Jungen nicht zu wecken. Die beiden Fellbündel schliefen friedlich am Bauch ihrer Mutter. Noch immer konnte ich kaum glauben, dass diese beiden bezaubernden Wesen unsere Jungen waren.

Komet mit @Lichtpfote

Es schien der anderen Schülerin sichtlich leid zu tun. "Schon okay. Pass nächstes Mal einfach besser auf.", sagte ich und begann mein Fell zu richten, so gut es eben ging. Ich sah ja nicht, was ich da tat und hatte noch nicht wirklich ein Gefühl dafür, wie es gut aussah.

@Kometenpfote
"Oh..., okay das werde ich tun", versprach ich ihr und begann wieder ein wenig zu lächeln und beobachtete sie während sie ihr Fell putzte.

Komet mit @Lichtpfote

Ich drehte die Ohren, hob schließlich den Kopf und versuchte in ihre Richtung zu sehen. "Ist irgendwas? Hab ich was im Fell hängen?", fragte ich. Ich konnte nicht so recht verstehen, warum sie immer noch hier war. Normalerweise sprach kaum jemand überhaupt mit mir.

@Kometenpfote
"Nein, nein da ist nichts", versicherte ich ihr. Ich war mir nicht sicher ob ich jetzt einfach gehen sollte, in Gegenwart der Kätzin fühlte ich mich immer noch wie ein Junges, im Vergleich zu mir war sie schon so groß.

Blatt mit @Rosenjunges
Lächeln blickte die schildpattgemusterte Kätzin auf ihren jungen Sohn nieder. Neugier war etwas Gutes. Dann seufzte sie aber leise auf. "Weißt du, wenn alle Väter in der Kinderstube schlafen würden wäre es viel zu eng", miaute sie sanft und senkte den Kopf, um ihn sanft anzusehen, "Aber vorallem ist es damit alle Jungen und Königinnen in Ruhe schlafen können. Du weißt ja, das dein Papa Pflichten als Krieger hat und deswegen muss er früh aufstehen oder auch mal nachts. Damit das niemanden weckt schläft er im Kriegerbau. Wenn ihr Schüler werdet und in den Schülerbau zieht werde ich auch wieder im Kriegerbau schlafen."

Schilf mit @Dimensionenspiegel
Die schlanke Kätzin zuckte unsicher und leicht mit dem Schwanz über den Boden. Unsicher grub sie die Krallen in den Boden und zitterte leicht. "Ist logisch? Ich...", stotterte sie und sah vorsichtig auf, "Ist es wirklich in Ordnung zu fragen? Ich... Ich will niemanden verärgern... Aber ich... Ich würde gerne etwas lernen und trainieren..." Vorsichtig lugte sie zu der Kriegerin auf.

Halbmondpfote | @Helldragon
Ich war schon seit einiger Zeit nicht mehr wirklich draußen gewesen, Vipernblut hatte als Stellvertreter und Ottersterns Krankheit derzeit viel zutun und dementsprechend nahm ich es ihm auch nicht übel. Alleine traute ich mich noch nicht aus dem Lager, denn immerhin war ich erst ein frisch ernannter Schüler und hatte nicht wirklich viel Orientierung außerhalb des Lagers. Also lief ich an dem Kriegerbau vorbei, blieb allerdings neugierig stehen und schaute von der Seite hinein. Vielleicht würde ich meinen Mentor dort finden, oder auch eine andere Katze, die mir ein paar Sachen erzählte?

@Blatthimmel

"Es wird schon alles gut werden und dir sicherlich genauso gutun" bestärkte ich die Königin und half ihr dann aus dem Nest heraus. Eiligen Schrittes näherten wir uns dem Frischbeutehaufen wobei ich Blatthimmel anfangs noch hatte Stützen müssen, es war wohl wirklich an der Zeit für sie gewesen sich zu bewegen. Wieder im Bau angekommen setze ich mich neben sie. "Als wärst du nie weggewesen" murmelte ich nur und ließ meinen Kopf über die schlafenden Jungen gleiten.

@Schilfpfote

Ich verdrehte die Augen. "Willst du mit mir Trainieren? Ja oder Nein?" fragte uch gerade heraus. Es dauerte mir nun doch zu lange und wenn diese Schülerin sie schon stotternd darum bittete wollte sie ihr die Arbeit ein wenig abnehmen. Sie konnte sich noch später darum kümmer was sie gerade aus sich genommen hatte.