1.0 Sand mit @Rubinpfote
Ich hielt Inne. Darüber musste ich tatsächlich erst einmal kurz nachdenken, hatte ich mir darüber doch bisher noch nie großartig Gedanken gemacht. "Weißt du. Wir sind ein Clan. Wir alle leben für unseren Clan. Da spielt es für mich einfach keine Rolle, wo jemand her kommt oder was derjenige bisher gemacht hat. Wir sind Eins. Das ist alles was zählt.", erklärte ich nachdenklich. "Deswegen bin ich wahrscheinlich zu jedem nett." Ich musste ein wenig Lächeln.
2.0 Sand mit
@Blattjunges Ich war froh, dass sie es verstand. Es war besser so, auch wenn ich sie verstehen konnte. Das meine Erklärung der Jagd etwas kompliziert und für sie nur schwer nachvollziehbar sein durfte, verstand ich ebenfalls. Ich wollte sie nicht noch weiter damit verwirren, weshalb ich es erst einmal dabei beließ.
Ein wenig erstaunt lauschte ich ihren Worten. Glaubte sie etwa nicht an den SternenClan. "Ich weiß, dass das schwer vorstellbar ist.", hob ich an und suchte nach den richtigen Worten. "Jemand hat mir mal erzählt, dass unsere Ahnen uns in Form von Geisterkatzen erscheinen, wenn wir ihre Hilfe benötigen. In ihrem Fell sollen sich unendlich viele Sterne verfangen haben. Deshalb gehen wir davon aus, dass sie in den Sternen leben. Dort leben sie in einem Gebiet, gar nicht so unähnlich zu unserem, Jagen gemeinsam und leben in Frieden." Mein Blick wanderte zum Himmel, wo jetzt zwar noch die Sonne schien, diese aber heute Abend dann dem Silbervlies weichen würde. "Es gibt Katzen, die eine besondere Verbindung zum SternenClanb haben. Dann gibt es Katzen, die ihn nie zu Gesicht bekommen und manche glauben gar nicht an ihn." Ich sah sie wieder an. "Jeder muss da seinen eigenen Weg finden, in welchem Maße man an den SternenClan glaubt." Selbst wenn sie nicht daran glaubte, würde das schließlich später auch keine schlechtere Kriegerin aus ihr machen.