Blatt mit @Glutpfote
Die bernsteinfarbenen Augen der schildpattgemusterten Kätzin leuchteten bei dem Vorschlag voller Freude und Begeisterung auf. "Oh ja! Das würde ich sehr gerne lernen!", miaute sie aufgeregt und hüpfte mehrmals auf und ab, näherte sich ihr dabei auch einige Schritte. Sie würde etwas lernen, das ihr auch für die Zukunft hilfreich sein konnte.

Blatt mit @Schattenstern
Eng kuschelte die schildpattgemusterte Kätzin sich an das Bein ihres Vaters und blickte mit großen, bernsteinfarbenen Augen zu ihm auf. "Ist alles okay?", fragte sie leise nach und drückte den Kopf an sein Bein, "Und ich vergesse das bestimmt nicht, Papa. Aber du kannst es mir ja auch noch ganz oft sagen, oder? Irgendwann werde ich so groß und stark sein wie du, Papa!" Zumindest hoffte sie das es so sein würde.

Blatt mit @Schattenstern
Lächelnd setzte sich die schildpattgemusterte Kätzin und blickte mit leuchtenden bernsteinfarbenen Augen zu dem schwarzen Kater auf. Sie war so glücklich, das er so oft und viel Kontakt mit ihr hatte. Sie konnte sich gar nicht vorstellen wie es ohne seine Anwesenheit sein sollte. Sanft schnurrend drückte sie sich an ihn, spürte seine Nähe und Wärme. "Wenn wir jeden Tag reden und uns sehen bin ich glücklich", miaute die kleine Kätzin leise, "Aber ich weiß gar nicht, ob ich größer als du sein möchte. Mir reicht es wenn wir genauso groß und stark sind... Ich kann mir gar nicht vorstellen, das jemand größer und stärker als du sein könnte." Sie schloss die Augen und schnurrte warm. "Ich hab dich lieb, Papa!"

>> Aber was wenn ich mich dabei verkaufe und dan keinen Weg wählen kann? << fragte ich und fragte mich ob ich mir über sowas überhaupt Sorgen machen sollte.
@Schattenstern

Ich schaute zu der hellen Kätzin die wohl @Saphirpfote war. Das ich sie geweckt hatte war mir schon in den Sinn gekommen >> Ich hab dir ne Maus mitgebracht als Entschuldigung das ich dich so früh geweckt hab << sagte ich und schob ihr die Maus etwas näher. >> Papa hat mir gesagt du kannst mir mehr über den Sternenclan erzählen. Papa darf seine Sternenclan Erfahrung mit mir nicht teilen.<< miaute ich und schaute sie abwarten an.

Saphir
@Liebesjunges
Kurz sah ich die Maus an, hörte der kleinen zu während ich begann sie zu fressen. Beinahe hätte ich mich jedoch verschluckt als sie mich nach den SternenClan fragte. Mühsam schluckte ich das stück Maus runter und sah sie an. Kurz fuhr ich mir mit der Zunge über die Schnauze. "Danke für dir Maus" sagte ich zuerst, suchte die nächsten Worte dann aber schon. "Warum möchtest du denn mehr über den SternenClan wissen?" fragte ich. Allzu viel konnte ich ihr jedoch nicht erzählen, nur das Basiswissen was mir als Junges vermittelt wurde. Immerhin hatte ich kein Kontakt zu ihm, doch das brauchte niemand wissen.

Lava
@Sandpfote
Kurz dachte ich an Kraterpfote, meinen Bruder der übrigens geblieben ist. "Ist es. Hast du.. auch jemanden verloren?" ich wusste dad es eventuell etwas taktlos war, aber ich hatte gelernt langsam mit drm Tot von Vulkan klar zu kommen. Auch wenn es am Anfang immer noch ein Stich mir versetzte. Es durfte mich nicht von meinen Zielen anbringen.

>> Der Sternenclan hat meine Geschwister geholt. Papa hat gesagt das der sie braucht aber sie waren doch noch Junge. Papa sagte mir das du mir das besser erklären kannst und das ich es besser verstehe << erzählte ich der Kätzin und setzte mich abwarten hin

( @Saphirpfote Liebesjunges ist männlich)

Saphir
@Liebesjunges (oh Hups🙈)

Verstorbene Geschwister.. nun damit hatte ich keine Erfahrung. Ich war immerhin dje diejenige welche den Clan und danach ihre Schwestern verlassen hatte. Ob noch alle Lebten wusste ich nicht einmal. "Nun" ich räusperte mich. Irgendwas fällt mir schon ein. "Der SternenClan hatte sicher Aufgaben für sie, welche nur sie erfüllen konnten." einfach zu sagen das es halt nicht so sein sollte das sie lange Leben wäre Taktlos gewesen und würde dem kleinen Kater wohl eher einschüchtern. "Vielleicht kommen sie eines Tages mit einem neuen ich, einem neuen Pelz zurück und können ihr Leben so führen wie es sein sollte." am ende setzte ich ein lächeln auf. Auch wenn es nicht unechter sein konnte.