Dragon mit @Otterkit
Erst als er angesprochen wurde drehte der schwarze Kater den Kopf und blinzelte in die Kinderstube hinein. "Dragonkit", miaute er und musterte den Kater, der hinaus kam, "Ich lebe nun schon einige Monde... Noch vor dem Feuer und unserer Zeit am See. Und wer bist du? Dich habe ich noch nie gesehen." Nicht einmal in der Kinderstube hatte er ihn wahrgenommen und das war doch verwirrend, oder? Sollte er ihn denn nicht schon gesehen haben? Wie alt war der andere Kater denn? Augen offen und die Bewegungen sahen jetzt auch nicht unsicher aus.

Dawn mit @Ashkit

Seine Augen wirkten sehr kalt und auch allgemein schien er über mein Erscheinen wenig erfreut. Waren alle RegenClaner so drauf? Der Gefleckte hatte mir von Weitem bisher auch eher grummelig und schlecht gelaunt gewirkt. „Aber wieso? Als Tochter des zweiten Anführers ist es meine Aufgabe mich nach dem Wohlergehen unserer neusten Clangefährten zu erkundigen.“ war es nicht. Aber ich bildete mir gerne etwas darauf ein, dass mein Papa ein wichtiger Teil des Clans war und Mama eine Kriegerin des Clans, das war nämlich nicht selbstverständlich. „Also? Wie geht es dir? Isst du genug? Wir haben genug Futter für alle.“ mauzte ich und schob mich mit großen eisig blauen, aber freundlichen Augen näher.


Dawn mit @Dragonkit

„Oh ja, das Seelager war toll! Überall gab es spannende Sachen, man konnte überall rumklettern, am Wasser spielen und viiieeeel mehr vom Territorium sehen, als hier vom Lagereingang aus!“ stimmte ich begeistert zu und schlug aufgeregt mit dem Schweif. Sicher war ich überall, da musste sich mein Bruder doch keine Gedanken machen. „Ich bin froh, wenn wir wieder ins Territorium dürfen, mein Mentor würde mich niemals im Lager finden!“ am Ende faulenzte ich dann wohl aber doch die Meiste Zeit im Schülerbau, wenn es dann mal so weit war.

Ash mit @Dawnkit
"Mir vollkommen egal wer du bist und was du als deine Aufgabe erachtest", grollte der helle aschgraue Kater und starrte sie eiskalt aus zur Zeit nahezu eisblauen Augen an. Nur am Rande konnte man noch ein wenig grün erkennen. Als sie sich noch etwas unter den Busch schob sträubte sich sein Pelz nun endgültig und ein tiefes, warnendes Knurren rollte aus seiner Kehle. Die langen Krallen fuhr er aus, sodass diese aufblitzten. Aus welchem Grund nahm sie sich das Recht heraus sich ihm auf diese Weise aufzudrängen? Warum konnte sie ihn nicht schlicht und einfach in Ruhe lassen? Das er sich unter einen dornigen Busch geschoben hatte - trotz seiner Größe! - sollte ihr wohl doch deutlich zeigen, das er seine Ruhe haben wollte!
"Bei mir ist alles bestens!", grollte er mit tiefer Stimme und legte die Ohren flach an den Schädel, "Hast du es jetzt?" War sie schwer von Begriff oder wollte sie es wirklcih einfach nicht verstehen?

Dragon mit @Dawnkit
Ein kurzes, leises Lachen entfuhr dem tiefschwarzem Kater mit den goldenen Zeichnungen auf den Hinterbeinen. Seine hellen, sturmgrauen Augen lagen sanft und voller Zuneigung auf seiner dunklen Schwester. "Der einzigste Vorteil vom Lager ist, das ich euch hier viel besser im Auge haben kann und ihr weniger Unsinn machen könnt. Aber ich muss zustimmen... Am See konnte man so viel mehr machen und vieles lernen." Auch wenn seine Kopfschmerzen ihn immer drohten zu zerreißen. Der Stress war für ihn so überwältigend, das es eher einer Ausnahme war ihn schlafend oder ruhend vorzufinden. Es war einfach nicht möglich gewesen. Das war im Lager nun aber glücklicherweise wieder anders.
Ein leises, sanftes Schnaufen entkam Dragon. Wie aufgeregt Dawn doch war. Es war so unglaublich schön sie zu sehen. Er mochte seine Geschwister so sehr, wollte sie immer schützen und... Sie grade so nahe bei sich zu haben tat seiner Seele gut. Liebevoll leckte er ihr schon wieder über den Kopf, auch wenn er wirklich vorsichtig war und hoffte nicht zu hart zu sein. "Ich bin auch gespannt, wie es im Territorium werden wird", versprach er leise und schlang den Schweif eng um sie, damit sie ihm nicht einfach so entfliehen konnte, "Wenn du hinaus willst und ich hier bin... Sag Bescheid, ja?" Im Lager waren seine Geschwister sicher, aber er musste sie irgendwie versuchen zu beschützen.

(Tut mir schrecklich leid, dass ich mit Fever so absolut... gar nicht aktiv war seit die Geschwister geboren wurden. Alles hat sich einfach aufgehäuft... und ja, ich hab eigentlich schon alles letztes Jahr gesagt.
Ich verlink euch jetzt einfach mal alle und wer noch Lust darauf hat mit mir bzw. Fever zu schreiben, der kann ja einfach auf den folgenden Beitrag antworten ^-^'' Hoffe ich nerve damit nicht.
Übrigens schreibe ich mit Fever momentan nur in 3rd Person um mich besser in sie hineinversetzen zu können, also nicht wundern ^^
@Kosmosjäger @Dawnkit @Dragonkit @Rauchjunges @Fenrisjunges @Stonekit )

Es war noch früh als das kleine Kätzchen seine hellen Augen öffnete und noch schlaftrunken den Kopf zu hob. Die einst hellblauen Augen hatten schon angefangen sich in ihrer späteren Färbung zu färben und goldene Stränge begannen sich vom Rand ihrer Iris nach innen zu ihrer Pupille zu ziehen, aber nur im Sonnenlicht war dies schon ersichtlich. Aber noch schien die Sonne nicht, der Himmel ließ sich nur als eine düstere, blaugraue Masse hinter den Zweigen und Ästen, die die Kinderstube schützend umgaben, erahnen. Es würde noch eine gute Weile dauern, bis das Lager wieder geschäftig sein würde. Gedankenversunken ließ Feverkit ihren Blick über ihre Geschwister schweifen, die fest aneinander gekuschelt ruhig und fest schliefen. Sie mochte die Nacht nicht, oft wurde sie mitten darin wach und konnte nichts anderes als endlose Finsternis, aber Morgengrauen hatte sie liebgewonnen. Oft verbrachte sie viel Zeit damit ihre Geschwister und ihre Mutter einfach nur ruhig beim Schlafen zuzusehen. Das brachte ihr zwar nicht den Schlaf zurück, aber es beruhigte sie, vermittelte ihr ein Gefühl der Sicherheit. Die Welt war in Ordnung.
Vorsichtig, um keinen ihrer Brüder und Schwestern zu wecken, richtete die kleine, gold-weiße Kätzin sich nach ein paar Minuten auf und schlüpfte aus der Umarmung ihres Bruders Dragonkit und aus dem warmen Nest. Obwohl es warm in der Kinderstube war, fröstelte sie automatisch sobald sie die wohltuende Körperwärme ihrer Familie verlassen hatte. Zitternd schüttelte sie sich leicht. Es war nur zu verführerisch wieder zurückzukehren, so zu tun als hätte sie sie nie verlassen. Aber sie hatte ein Ziel. Mit gemächlichen, aber dennoch zielstrebigen Bewegungen schlängelte sie sich zwischen den Nestern und schieren Massen an Moos entlang bis sie schließlich im Eingang der Kinderstube stand. Ein Windstoß brachte den Geruch einer vergangenen Nacht ihr entgegen und ihr Fell durcheinander, sodass sie sich schaudernd ein paar Pfotenschritte vom Eingang entfernte, ehe sie ihren hellen Blick nach draußen richtete. Das Lager lag ganz ruhig da. Bis auf die Krieger am Eingang war keine Katze zu sehen. Es herrschte ewige Stille. Aber genau diese beruhigte sie. Mit den wuseligen Massen, die am Tage hier ihr Treiben führten, konnte sie noch nicht ganz umgehen. Bis jetzt hatte sie den Großteil ihrer Kindheit in der Kinderstube verbracht, daher war es verständlich, das die Außenwelt sie noch ein wenig überforderte. Am Horizont wurde langsam die runde Gestalt der Sonne ersichtlich, auch wenn es kaum mehr als ein Kratzer war. Friedlich seufzend setzte sich die kleine Kätzin und legte ihren Schweif über ihre Pfoten ohne den Blick abzuwenden.

(Ist mir erst gegen Ende aufgefallen, aber irgendwie klingt das voll wie ein Abschiedspost bis sie sich eben hinsetzt o-o)

Dragon mit @Feverkit
Langsam und gleichmäßig hoben sich die Flanken des schwarzen Katers, mit den goldenen Zeichnungen auf den Hinterbeinen. Es war leise und still in seinem Kopf. Trotzdem war sein Schlaf nicht besonders tief, so wie er nie sehr tief war. Das seine helle Schwester aufstand bemerkte er trotz allem erst nach einer ganzen Weile. Dafür bemerkte er die Berührungen zu wenig, wenn er sich nicht konzentrierte und das die Wärme ihres kleinen Körpers verschwand blieb ihm erst recht verborgen, so wie ihm Temperaturen und Schmerzen im allgemeinen gänzlich verborgen blieben. Nicht das er das groß verkündete oder jemand außer den Heilern sich dessen bewusst war.
Doch nach einer Weile öffnete Dragon seine hellen sturmgrauen Augen - durch sie wirkte er recht farblos, die goldenen Zeichnungen die Fever's so ähnlich waren die einzigsten Farben an ihm - und ließ seinen Blick erschöpft über seine Geschwister gleiten. Kaum aber das ihm das Fehlen seiner jüngsten Schwester, um welche er sich zum Schlafen immer etwas zusammen rollte, war er hellwach. Scharfer schmerzt bohrte sich in seinen Kopf, welchem er keine weitere Beachtung schenkte. Stattdessen schoss sein Kopf in die Höhe, während er sich suchend umsah. Nahe des Eingangs entdeckte er ihre zarte Gestalt. Schnell und leise, aber zugleich vorsichtig erhob er sich auf die Pfoten, schlüpfte aus dem Nest und lief lautlos zu ihr hinüber.
"Fever", wisperte Dragon, setzte sich neben sie und schlang seinen aufgebauschten Schweif schützend um sie, "Okay?" Den Kopf gebeugt blinzelte er aus seinen sturmgrauen Augen - farblos und dadurch zugleich so auffällig - zu ihr hinab. Um sie machte er sich noch etwas mehr Sorgen als um seine Geschwister im allgemeinen. Sie war so oft krank und sie war so zierlich! Bei ihr war er noch vorsichtiger in seinen Berührungen, denn er hatte Angst ihr weh zu tun bei einer unbedachten Berührung.

@Dragonkit
Die kleine, gold-weiße Kätzin dachte an nichts Bestimmtes, während sie so ins Lager hinaus blickte, sie genoss einfach die Stille. Solch friedliche Morgen, wenn sich noch nichts regte und alles ruhig war, waren für sie... man konnte es als Glückseligkeit bezeichnen. Darauf fokussiert ihren leuchtenden Blick langsam durch das Lager zu lenken, jeden Bau, jedes Objekt ein paar Minuten lang zu betrachteten, bemerkte Feverkit die Anwesenheit ihres Bruders gar nicht bis dieser seinen Schweif um sie schlang. Überrascht zuckten ihre Ohrenspitzen und sie blickte zu ihm hoch. Als sie zuvor gegangen war, hatte er noch tief und fest geschlafen, soweit sie wusste. Dass seither schon eine geraume Zeit vergangen war, war ihr entgangen, war es auch nur an der immer sichtbarer werdenden Sonne zu erkennen. Trotzdem lenkte sein Anblick beinahe instinktiv ein schwaches Lächeln auf ihre Lippen. Obwohl sie aufgrund ihres Körperzustandes nicht allzu viel Zeit mit ihnen verbringen konnte, wenn sie die Kinderstube verließen, liebte sie doch all ihre Geschwister über alles, auch Dragonkit. Sogar ein wenig mehr als ihre Eltern, wenn sie näher darüber nachdenken würde. Es bestand einfach ein Band zwischen ihnen, das niemand je würde erklären können. "Ich bin okay, Dragon, Danke. Ich konnte nur nicht mehr schlafen", meinte sie sanft und lehnte sich an ihn, wobei ihr gleich wohltuend wärmer wurde. Verloren in ihren Gedanken hatte sie die Kälte zuvor kaum bemerkt, aber nun wurde sie ihr nur bewusster. Sie war dankbar für die Wärme, die der Körper neben ihr ihr spendete. Für ein paar Sekunden richtete sie ihren Blick erneut nach draußen, ehe sie wieder zu ihm hochsah. Ihr Bruder war mittlerweile schon weitaus größer als sie, sodass sie jedes Mal zu ihm aufblicken musste, wenn sie ihm direkt ins Gesicht blicken wollte. Und irgendwie hatte sie das Gefühl, das sie seine Größe nie würde einholen können. "Tut mir leid, habe ich dich aufgeweckt?", fragte sie leise und blinzelte ihn entschuldigend an. Falls dies der Fall war, war es definitiv nicht ihre Absicht gewesen, aber es tat ihr trotzdem leid. Schlaf war wichtig. Nur weil sie nicht schlafen konnte, was ja keine Seltenheit war, mussten ihre Geschwister nicht auch nicht schlafen.

Matschjunges 1
Es war ein wenig Zeit vergangen, seit ich im Lager angekommen war und ich kam gerade alleine aus der Kinderstube und streckte mich. Es war ein wenig einsam, aber ich war immer noch froh, hier sein zu können.
Ich machte mich auf den Weg zum Frischbeutehaufen, machte dabei einen großen Bogen um die Lagermitte, lief somit erst an dem Schülerbau vorbei, dann kam der Kriegerbau. Ich passte nicht auf, wo ich hinlief, stolperte über eine kleine Wurzel und krachte direkt in einen Krieger rein (@Luchssprung). Überrascht über meine eigene Tollpatschigkeit rappelte ich mich auf und klopte mit der Pfote Dreck aus meinem Fell, vergaß dabei voll, mich zu entschuldigen.
+ @Habichtsprung


Matschjunges 2
Ich war in der Nähe der Kinderstube und kletterte auf dem umgefallenen Baum herum. Der Ältestenbau darunter war eh leer, also würde ich schon niemanden stören.
Es war ungewohnt, auf dem Holz zu stehen, aber auf meinem Gesicht war ein entschlossenes Lächeln. Ich grub die Krallen in die Rinde und zog mich ein Stück hoch, ich wollte unbedingt Klettern lernen, immerhin würde ich mal eine Blitzclan-Kriegerin sein!
@Feverkit

@Matschjunges
Vorsichtig lugte die kleine Kätzin aus der Kinderstube und musste unwillkürlich blinzeln, als das Sonnenlicht auf ihre Augen traf. Sie waren nur an das Dämmerlicht im Bau gewohnt. Das war vielleicht keine Sache für die meisten Katzen, aber Feverkit verließ die Kinderstube so selten, dass für sie Sonnenlicht eine eher... unnatürliche Gegebenheit war. Selbst wenn sie in der Früh aufwachte und vom Kinderstubeneingang sich im Lager umsah, aber da war die Sonne ja auch noch kaum zu sehen und alles war grau und blau. Einige Sekunden lang verharrte sie an Ort und Stelle, gewöhnte sich langsam an die hier gegebenen Lichtverhältnisse, ehe sie sich vorsichtig nach vorne wagte. Die besonders belichteten Stellen im Lager waren zwar noch mehr schummrige Kleckse in ihrer Vision, aber auch dies besserte sich innerhalb der nächsten paar Minuten. Erleichtert atmete sie auf. Sie hatte wirklich Angst gehabt zu erblinden, so lange wie sie nun schon im Beinahe-Dunkeln gehockt hatte. Würde sie das wirklich lange durchziehen, Monde und Blattwechsel hindurch, war diese Chance vermutlich auch vorhanden. Neugierig ließ sie ihren hellen Blick durch das Lager schweifen, von dem sie bis jetzt nicht oft die Chance gehabt hatte es am helllichten Tage zu betrachten. Alles war so viel... heller. Und lebhafter. Ihre goldenen Augen weiteten sich erstaunt, als sie auf einem anderen Jungen, wenngleich auch sichtlich älter, landeten. Es kletterte gerade auf einem umgestürzten Baum herum, der, wenn sie sich richtig erinnerte, auch irgendeinen Bau in sich verbarg - aber deswegen war er auch ziemlich hoch. War dieses Junge etwa... ganz allein da hochgeklettert? Mit fasziniert leuchtenden Augen tappte sie näher und setzte sich ein paar Mauselängen entfernt von dem Baum hin, um die braune Katze besser beobachten zu können. Sie kannte dieses Gefühl nur von ihren Geschwistern, wusste aber sofort, dass das, was sie im Moment fühlte, pure Bewunderung war. Das Kätzchen musste bestimmt total talentiert sein! Feverkit selbst war bis jetzt nur aus ihrem Nest und wieder hineingeklettert, niemals irgendwo anders hin oder hinauf. Ob sie selbst wohl auch mal so klettern würde können? Es war unwahrscheinlich... Unklar darüber wie falsch sie in der Zukunft mit dieser Vermutung liegen würde, neigte sie den Kopf leicht zur Seite und spähte gespannt zu dem anderen Jungen hinauf. "Du kannst das ja wirklich gut!" Sie war sich nicht sicher ob ihr leises Stimmchen überhaupt gehört werden konnte, aber im Prinzip war es ihr ja gleich. Sie wollte ihren Gedanken einfach nur Ausdruck verleihen, das Können des braunen Kätzchens gerechtfertigt loben.

Matschjunges
Ich blieb hauptsächlich auf dem schiefen Stamm, die Äste konnte ich noch nicht erreichen, auch wenn ich es versuchte. Nach einem weiteren fehlgeschlagenen Versuchen, weiter nach oben zu kommen, sprang ich zurück auf den gekrümmten Stamm. Meine großen Ohren nahmen gleich die feine Stimme auf, die von weiter unten kam und ich hockte mich hin, um besser herunterschauen zu können.
"Oh, danke." miaute ich schmunzelnd und kletterte daraufhin vorsichtig wieder den Stamm und die Wurzeln runter, zurück zum Boden. Erst hier fiel mir auf, wie klein die Kätzin vor mir war, man könnte meinen, sie müsste noch eine Weile in der Kinderstube bleiben, bevor sie raus durfte, um zu spielen. "Ich bin Matschjunges. Und du?" fragte ich, die Verwunderung war in meiner Stimme zu hören.
@Feverkit