Ash mit @Beastkit
Der helle aschgraue Kater lag wie üblich am Rande des Lagers. Viele würden seine Gestalt wohl übersehen, wo er sich halb zusammen gerollt hatte und seine schwarzen Zeichnungen ihn wohl auch recht gut tarnten. Die großen, breiten Pfoten hatte er unter den Körper gestopft. Vielleicht ein wenig damit er nicht direkt jedem ein paar auf die Ohren gab, wenn man ihm zu nahe kam. Seine hellen Augen waren zur Zeit eine Mischung aus blau und grün - giftig und kalt zugleich. So blickte er auch ins Lager hinaus, die Ohren abweisend eher nach hinten gedreht.
Sein kalter Blick fiel auf ein Junges welches förmlich durch das Lager stolzierte. Leise schnaubte er auf und zuckte mit der schwarzen Schweifspitze. Jetzt gab es scheinbar auch noch stolze und eingebildete Persönlichkeiten. Nicht nur anstrengende und aufdringliche Personen.

Nebel mit @Dragonkit
Amüsiert beobachtete ich die Reaktion des Junges Katers. "Zweibeiner und Hauskätzchen sind schon seltsam. Ich könnte mir nicht vorstellen noch einmal so zu leben.", meinte ich und schauderte allein bei den Gedanken.
"Nicht einmal ich kann es verstehen. Das Leben hier draußen ist so viel spannender.", meinte ich schulterzuckend. "Wahrscheinlich bevorzugen viele das einfache Leben bei den Zweibeiner. Ich kenne einige, die panische Angst vor Clankatzen haben, weil das Gerücht umging, dass sie uns bei lebendigen Leibe fressen würden." Ich schnurrte amüsiert. "Viele sind aber auch einfach faul. Vor allem wenn sie beim Abschneider waren. Das verändert so viele.", meinte ich. Das der Jüngere womöglich gar nicht verstand, was damit gemeint war, kam mir in dem Moment nicht in den Sinn.

Erle mit @Laubjunges
Kurz überlegte ich, schüttelte dann aber den Kopf. "Starbug sagt, dass wir das nicht dürfen.", meinte ich. Obwohl es mich schon im Fell juckte, die anderen Baue zu erkunden.

Laub mit @Erlenjunges
„Schade“, meinte ich. Ich setzte mich hin. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte ich Erlenjunges. Fragend sah ich die Kätzin an.

Rabe mit @Wolkenjunges
Verlegen sah ich zu Boden. "Meine Mama hat mich im Wald verloren. Ohne den Clan wäre ich vermutlich verhungert, wenn mich damals niemand gefunden hätte.", erzählte ich. Dass mich meine Mutter eiskalt den Füchsen im Wald überlassen hatte, wollte ich noch immer nicht wahr haben. Sich das ganze schön zu reden, war noch immer einfacher.

Rabe mit @Dragonkit
Es war fast Sonnenhoch als ich hinüber zur Kinderstube lief. Mein Training mit Habichtsprung war bis zum Nachmittag unterbrochen, um nicht in der größten Hitze trainieren zu müssen. Vorsichtig streckte ich den Kopf durch den Eingang und staunte schon ein wenig. Vor gar nicht allzu langer Zeit, hatte der Eingang so viel größer gewirkt. Nun stieß ich schon beinahe mir dem Kopf oben an, wenn ich diesen nicht einzog. Kurz wartete ich, bis sich meine Augen an die veränderten Lichtverhältnisse gewöhnt gewöhnt hatten, ehe ich mich schließlich nach Opalfeders Jungen umsah. Die Rasselbande fehlte mir, seit ich in den Schülerbau umgezogen war. Ich hatte einfach das Bedürfnis mal nach ihnen zu sehen.

(Sorry für den Doppelpost. Hab zu früh abgeschickt ^^`)

@Erlenjunges (ich würde sagen, das Play ist erstmal beendet?)
Ich lief lachend weiter. Als das Kätzchen in meinen schönen, schwarzen Schweif biss, schlug ich damit wild hin und her. Das Junge rannte weg und ich verdrehte genervt die Augen.

@Fenrisjunges
Ich zog mein Tempo nun ein wenig an. Durch ihr Zick Zack laufen, wurde sie jedoch auch etwas langsamer und wenn ich auf ihrer Höhe wäre, könnte ich sie gut schnappen. Doch erst einmal würde ich sie weiter rennen lassen. Sie sah dabei niedlich aus.

Ich sonnte mich gerade ein wenig. Mein Training hatte ich schon hinter mir und gegessen hatte ich auch schon. Anscheinend hielten alle Junge Mittagsschlaf. Zumindest fast alle. Ich hörte leise Schritte. Viel zu leise für einen Krieger oder einen Schüler.
@Laubjunges

Fenris mit @Rauchjunges

Mit großen Augen beobachtete ich meine Schwester und nickte schließlich. Ich hatte verstanden, was sie von mir wollte. Vorsichtig kam ich noch ein Stück näher, bohrte die kurzen Krallen meiner Hinterpfoten in die Rinde des Astes und stellte mich wackelig auf die Hinterbeine. Ich angelt nach den Eicheln und bekam sie schließlich zu greifen. Kräftig zog ich daran und wäre beinahe vom Ast gekippt, als sie schließlich nach gaben. "Hab sie.", nuschelte ich mit leuchtenden Augen.

Ich grinste. Das Junge sah so niedlich aus, wenn es rannte. Von der anfänglichen Feindseligkeit war nichts mehr zu spüren. Ich musste Lächeln. Ein wenig zog ich noch das Tempo an und war nun dicht hinter Fenrisjunges. Dich ich lies sie noch ein wenig laufen.
@Fenrisjunges