@Farbenjunges
Phantoms Kopf drehte sich in die Richtung Des Jungen als es ihn ansprach und er betrachtete die tropfen die sich von der Pfote des Jungens bildeten "Ich bin doch kein Regenclaner" grinste der Kater und schüttelte sich demonstrativ "bevor ich zum jagen schwimme klettere ich auf den nächsten Baum und jage nur in den Bäumen" sagte er als sei es selbstverständlich, dass Katzen ich nur durch durch die Bäume bewegen.

@Chaospfote
Phantomenemy setzte seine Pfote wieder auf dem Boden ab und sie sank langsam wieder ein. "Phantomenemy" stellte er sich dem Sohn seiner Anführerin vor, der jedoch seinem Vater deutlich ähnlicher sah als seiner Mutter. "Kannst du jagen?" fragte er ohne eine große emotionale Regung in seiner Stimme zu zeigen. der Schüler schien quatschen zu wollen, doch das konnte man auch auf der Jagd. und nachdem der Regen die ganzen Beutestücke des vergangenen Tages aufgeweicht hatte brauchte der Clan dringend etwas neues zu essen.

Ich musste lachen. Sein Humor gefiel mir. ,,Tia, das geht mir ganz genau so. Keine Ahnung, wie die RegenClaner das machen...", miaute ich und sah in den Himmel., obwohl ich eigentlich keine Ahnung hatte, wie es im RegenClan aussah. ,,Regnet es da... die ganze Zeit? Im RegenClan meine ich."
@Phantomenemy

Wie auch zuvor sprang ich hoch um den ball zu erfassen. Es klappte besser als das mal zuvor. Scheint so als wäre dass was die anderen sagen doch wahr, Übung macht den meister. Aber konnte man drei Sprünge als Übung bezeichnen? Das war mir zu viel zum denken und in meinem momentanen Stolz interesierte es mich auch relativ wenig. ich hatte den Ball gefangen! Erneut!
@Siracuspfote

( @Phantomenemy ist es schon zu spät/hast du schon genug? Falls ja musst du nicht drauf antworten :3 )
Ich stand im feuchten Matsch der Lichtung, noch ein wenig verschlafen und konnte mich nicht dazu bringen mich in den Matsch zu setzen. Ich gähnte und schüttelte meinen Kopf um wach zu werden. Mein Magen grummelte, doch der Frischbeutehaufen war noch recht leer, also wollte ich mir nichts nehmen. Ich sah mich nach jemandem zum Jagen gehen um und Phantomenemy schritt in diesem Moment aus dem Kriegerbau. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich den älteren Krieger, mit dem ich dazu noch nie wirklich geredet hatte ansprechen sollte, doch der Hunger überzeugte mich, also tappte ich auf ihn zu und neigte kurz grüßend den Kopf.

(Mit Erlaubnis @Opalfeder mitzuschreiben)
Bald setzten die Wehen auch schon ein und ich schob mich dicht an meine Gefährtin, so dass der Heiler auch noch Platz hätte an ihren Bauch zu kommen. Der Anfang war schwierig, doch nachdem das erste Junge, ein fast komplett schwarzer Kater( @Dragonkit ), das Licht der Welt erblickte ging alles wieder etwas zügiger, wenn auch nicht unbedingt leichter. Aber ich hatte ja auch leicht reden, ich musste diese kleinen Geschöpfe schließlich nicht zur Welt bringen. Mit zärtlichen Worten sprach ich meiner Gefährtin Mut zu und ich leckte ihr gelegentlich über die Ohren. Doch mit dem zweiten Jungen, einer ebenfalls überwiegend eher dunkleren Kätzin( @Dawnkit ) setzte ich mich an @Gewittermelodie s Seite, um die Jungen zu putzen, zu wärmen, denn es schien noch nicht das Ende zu sein. „Wie viele kommen noch?“ fragte ich besorgt und strich der kleinen Königin beruhigend mit der Schweifspitze über die Stirn. (@Stonekit , @Rauchjunges und @Feverkit kommen dann in meinem nächsten Beitrag und dann wird @Fenrisjunges gefunden :3)

Dragon mit seinen Eltern @Opalfeder und @Kosmosjäger , seinen Geschwistern @Dawnkit @Feverkit @Rauchjunges und @Stonekit und @Gewittermelodie
Ganz am Anfang war nichts gewesen. Da gab es nicht einmal ein Bewusstsein. Nein, am Anfang war da nur ein Haufen wachsender Zellen im Bauch der Kriegerin, die immer mehr die Gestalt eines nahezu nackten Kätzchen annahm. Aber selbst als die Geburt kurz bevorstand - kaum ein paar Stunden vorher noch - war da kein Bewusstsein in dem noch kleinem Körper. Stattdessen waren all die kleinen Bewegungen reine Nervenreize, welche von seinem wachsendem Gehirn ausgesendet wurden. Es war einfach nichts da, bis nur noch ein paar Stunden bis zur Geburt waren. Doch selbst dann war es eher ein erwachen von Instinkten, als wirkliches bewusstes Denken. Bewusstes Denken würde Gedanken bedeuten und dafür war das ungeborene Wesen noch zu jung.
Von der Geburt bemerkte es auch nicht so viel. Es entstand Druck um ihn. Da war Bewegung und rein aus instinktivem Wissen drehte sich das kleine Wesen in die richtige Position, sodass er schließlich aus dem Körper seiner Mutter gepresst wurde. Die Fruchtblase wurde weggeleckt und da begann er sich zu bewegen, streckte ungelenk seine Glieder. Nicht wirklich bewusst. Seine Nase fing einen warmen, einladenden Geruch ein und er war sich sicher genau dorthin zu müssen. Ihm entfuhr hin und wieder ein Quietschen oder Quiecken, auch wenn er das selbst - blind und taub wie er war - natürlich nicht wissen konnte. Er wusste ja nicht einmal das er ein er war! Nein, da war einfach nur instinktives Handeln, das ihn dazu brachte in das Bauchfell seiner Mutter zu kriechen, das Mäulchen um eine Zitze zu schließen und zu trinken. Dabei pressten seine Pfoten in weichen, gleichmäßigen Bewegungen dicht neben der Zitze auf den Unterleib seiner Mutter - er vollführte instinktive Milchtritte, um mehr von dem kraftspendendem, hungerstillendem Getränk. Er trank und trank, bis sein kleines Bäuchlein sich irgendwann leicht wölbte und er von der Zitze abließ, aber genau an diesem Ort liegen blieb und sofort einschlief.
Er war sicher. Sein Instinkt wusste, das er bei diesem Geruch sicher war. Auch wenn er nicht wusste, was vor sich ging oder wer er war, er konnte seinen Instinkten vertrauen. Bis er irgendwann würde denken können. Bis er irgendwann ein selbst entwickelte. Bis er irgendwann verstand wer ihn sicher hielt und was seine eigene Aufgabe in dieser Welt war - zumindest das was er glaubte das seine Aufgabe sein sollte.

Als @Lavendelmond mit ihrer Nase meine berührte schnurrte ich und genoss, dass schöne Gefühl, dass ich immer hatte, wenn ich in ihrer Nähe war. "Oh ja..." stimmte ich ihr zu. "Vielleicht könnten wir einen Spaziergang zum See machen?" ich blickte in den Himmel über uns. "Aber vielleicht sollten wir dieses Mal nicht versuchen schwimmen zu gehen" ich grinste meine Gefährtin belustigt an.

,,Gute Idee, wir waren schon lange nicht mehr beim See. Nicht seitdem... Naja...", murmelte ich und vergrub meine Nase in @Galaxienstaub s weichem Fell um auch gleichzeitig die aufkommende Röte zu verstecken. Ahh, das hier war wirklich noch neu für mich, auch wenn wir schon eine Weile lang zusammen waren. Schrecklich.

(Surry für die späte Antwort, hab Klausurenphase aktuell *cries*)
,,Alles verläuft soweit gut", gab ich eine Art Lagebericht, während ich den Geburtsvorgang aufmerksam überwachte, und forderte @Opalfeder ruhig aber bestimmt auf, nun wieder zu pressen. ,,Du machst das ausgezeichnet. Es kommen noch drei weitere", antwortete ich auf @Kosmosjäger s Frage hin. Die Atmung der ersten Jungen schien intakt und ich erklärte dem Vater, dass er die kleinen gegen die Fellrichtung lecken sollte, wobei er das vermutlich schon wusste.

1.0 Rabe mit @Luchssprung
Noch immer kauerte ich am Boden und sah den fremden Kater mit großen Augen an. Ein wenig erleichtert darüber, dass ich ihm anscheinend nicht weh getan hatte, war ich dann allerdings doch. Ich nickte. "Ich verspreche, dass ich in Zukunft besser aufpassen werde.", versprach ich ernst. Ich hatte niemanden verärgern wollen. Ich wollte einzig und allein dazu gehören. Langsam und noch immer vorsichtig setzte ich mich wieder auf, ließ den anderen Kater allerdings nicht aus den Augen. "Darf ich hier überhaupt allein rum laufen?", fragte ich dann ein wenig schuldbewusst. Ich kannte nichts vom Leben hier beim Clan. Vielleicht hatte ich bereits etwas verbotenes gemacht, ohne es zu merken. "Ich kenne die Regeln hier gar nicht. Ich will nichts falsch machen." Mein Blick ging zu meinen Pfoten, ehe ich dann doch wieder aufmerksam aufsah. "Wie heißt du denn eigentlich?", fragte ich dann. Okay vielleicht waren das auch etwas zu viele Fragen auf einmal gewesen.

2.0 Rabe mit @Ampferjunges
"Nein.", gab ich zu. "Ich habe keine Geschwister. Also hatte ich auch nie jemanden zum Spielen." Und Mutter wollte nie mit mir spielen. Warum hatte ich bis heute nicht verstanden.

3.0 Rabe mit @Soulkit
Ich hatte die Kinderstube verlassen, da eine der Königinnen gerade ihre Jungen bekam. Ich hatte nicht unnötig stören wollen, zumal ich den meisten noch ziemlich fremd. Nun tappte ich etwas verloren über die Lichtung.