@Eicheljunges

„Wenn du willst…also dann: Warum klettern sie in den Bauch von Monstern? Warum sperren sie Katzen ein? Warum haben sie Hunde? Warum bauen sie so seltsame viereckige Nester aus Stein? Wo schlafen sie? Warum gehen sie auf zwei Beinen? Warum tragen sie einen so bunten Pelz? Warum bauen sie Donnerwege?“, fing ich an.

@Honigbiene mit Eicheljunges

Das sind ganz schön viele Fragen... Ich fing an: "Also, zu deiner ersten Frage; vielleicht klettern sie in den Bäuchen von den Monstern, damit sie sich schneller fortbewegen können. Manche sind ziemlich langsam. Zu deiner zweiten Frage; Sie sperren die Katzen ein, die sie mögen, egal ob es den Katzen wirklich gut geht... sie sind sehr egoistisch und besitzergreifend. Und ich glaube, das selbe ist mit den Hunden. Die mögen sie irgendwie... aber zu deiner dritten und sechsten Frage habe ich leider keine Theorie, aber zu deiner vierten schon; du warst doch schon einmal beim verlassenem Zweibeinernest? Da gibt es so merkwürdige, weiche Polster, wo locker ein Zweibeiner draufpasst. Da schlafen sie wahrscheinlich auch... und.. vielleicht finden sie ihren Pelz nicht so schön, deswegen färben sie ihn irgendwie in andere bunte Farben. Zur deiner letzten Frage noch; ich glaube, sie bauen Donnerwege für ihre Monster, weil sie sich nur auf so einem Boden sich schnell fortbewegen können."

@Eicheljunges

„Danke, du weißt für dein Alter ziemlich viel. Naja, ich hätte da noch ein zwei oder höher Fragen. Was essen sie bzw. Was geben sie den eingesperrten Katzen zu essen? Warum haben sie an den meisten Stellen kein Fell? Das ist alles so seltsam…sie sind sehr…geheimnisvoll.“, miaute ich nachdenklich.

@Honigbiene mit Eicheljunges

"Ich bin mir nicht sicher, aber es kann sein, dass sie auch Kaninchen essen... oder andere Kräuter und Pilze im Wald, ich habe einmal welche gesehen, die das gesammelt haben", miaute ich. "Und ihren Katzen geben sie so komische braune Köttel, die sind total eklig."

@Eicheljunges
„Aha.“, miaute ich nur. Dann verzog ich geekelt das Gesicht. „Du meist nicht etwa Hasenköttel?“, miaute ich ekelnd.

@Honigbiene mit Eicheljunges

"Jaja, genau", miaute ich. "Mir ist der Name nur nicht eingefallen" Ich stand wieder auf und drehte mich zu Honigbiene. "Also... wenn du keine Fragen mehr zu diesem Ort hast, können wir weitergehen?", fragte ich.

@Eicheljunges
„Ich habe keine Fragen mehr. Dann lass uns wo anders hingehen. Wohin willst du denn? Oder was würdest du vorschlagen?“, miaute ich zustimmend.

@Honigbiene mit Eicheljunges

"Ich würde jetzt zum See gehen", schlug ich vor. "Da ist es auch ruhiger und sicherer als hier." Ich zeigte mit meinem Schwanz auf ein schlafendes Monster.

@Eicheljunges
„Ja, gute Idee. Vielleicht könnten wir dann auch eine Kleinigkeit essen oder uns einfach ausruhen.“, stimmte ich dann zu. Doch der Gedanke an eine Wasserstelle erinnerte mich an meinen Geliebten Bruder Wasserpelz, denn dieser hat öfter in dem Bach in unserem alten Territorium gefischt…und ist dort auch manchmal geschwommen.
[kannst mich beim See verlinken]

Naminè mit Riku ( @Duskkit )
Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet das er sich die Schuld für ihre eigene Unfähigkeit geben würde. Immerhin hatte sie nichts aufgehalten bei den Zweibeinern zu springen oder auf den Kletterbaum zu kratzeln, sie hatte es bloß nie getan. Sanft lächelte sie also den grauen an. "Ich werde mich auch anstrengen besser zu werden in solchen dingen, bis dahin werde ich mich mehr auf dich verlassen Riku." es war das erste mal das sie seinen Namen aussprach und ihn zuversichtlich anlächelte. Sie glaubte ihn jedes Wort, ob es wahr war oder nicht.. das spielte für sie keine Rolle. Solange er in ihrer nähe war, war für Naminè alles in Ordnung.
Doch nun ging es zurück zum Ernst des Lebens - vom Baum zu kommen. Sie lauschte seiner Erklärung warum sie vorher wahrscheinlich abgerutscht war. Seine leichte Berührung machten ihr Mut. Riku war an ihrer Seite und es war nur noch ein kleiner Sprung ins Gras. Das sollte doch machbar für sie sein! Mit mehr Mut im Herzen wackelte sie kurz mit ihrem Hinterteil, bevor sie absprang und, etwas unelegant, auf der Wiese landete.
Langsam öffnete sie ihre Augen und wagte es wieder zu Atem. Sie hatte gar nicht gemerkt das sie ihre Augen zu hatte oder aufgehört hatte zu Atem! "Ich habe es geschafft!" drehte sie sich dann voller Freude zu Riku um und sah zu ihm auf.