@Nymphenbach

Er lächelte verlegen. " Ein bisschen " miaute er in einen amüsierten ton. " Aber so schwer kann es nicht sein, einfach nur Bergauf ". Er tappte Richtung Lagerausgang nach draußen ins Territorium. " Danke " sagte er lächelnd " So lange kann es nicht mehr dauern. Ich brauche nur noch eine Mentorin. Ich hab außerhalb des Regenclans meine Jagt und Kampf Künste verbessert. "

--> Territorium

@Häherpfote

Dämmerungsjunges lag vor der Kinderstube und spielte mit einer Entenfeder die er noch aus dem Regenclan Lager hatte. Inzwischen war das der dritte Clan wo er war. Erst der Seeclan, dann der Regenclan und jetzt der Hagelclan. Besser konnte es für ihn nicht laufen. Er dachte an seinen Vater Blumenbart welcher inzwischen verstorben war genauso wie seine zwei Geschwister. Es machte ihn traurig. Warum musste er in den jungen Alter schon so viele verlieren. Es gab niemanden hier mehr den er kannte. Wahrscheinlich waren alle Tod wie er vermutete oder vermisst.

Ich seufzte und lies meinen immer kalten Blick durch das Lager, in dem ich jetzt gefangen war, Schweifen. „Was hast du denn so gemacht?” fragte ich. Ich musste noch mit Nebel über die Sache reden. Vielleicht wollte er ja nicht gehen und dann würde ich definitiv mit ihm gehen. Ich ließ meine Gedanken kurze Zeit schweifen, riss mich dann aber schnell wieder zusammen und musterte @Zimtpfote mit meinen kalten Augen. Als ich merkte, dass ich schon wieder starrte, blickte ich schnell woanders hin. Zwar war mir nicht bewusst, das mein Blick so gut wie immer hart und kalt war, aber ich merkte, das einige Katzen sich unwohl fanden, wenn ich sie anstarrte. Ich sah mir die Steine genauer an, richtete meine Ohren jedoch zu Zimtpfote, um ihre Antwort zu hören.

„Was meinst du denn mit: wenn ich Inder Lage war?“ fragte ich. Ich fing an mich zu putzen. Mein Fell war eklig verfilzt und verdreckt. In letzter Zeit hatte ich nicht viel Zeit gehabt, um es zu pflegen. Es schmeckte eklig nach Moder, Moos und ein bisschen nach Krähenfraß. Ich verzog mein schönes Gesicht, putzte jedoch weiter. Schnell löste ich ein paar knoten. Ich wollte so schnell wie möglich fertig werden. Mein Fell war mir eigentlich nicht so wichtig, wie es bei anderen war.
@Zimtpfote

Ich lag grade im Eingang zum Lager, als mir aus dem Augenwinkel auffiel, das eine Feder, warscheinlich von einer Ente, immer wieder in die Luft flog. Als ich mich umdrehte, um besser sehen zu können, bemerkte ich, das eine fast schwarze Katze dafur verantwortlich war, das die Feder sich so durch die Höhle bewegte. Irgendwie wusste ich, das er sich unwohl fühlte. Vielleicht lag es daran, wie sein Schwanz fast schon über den Boden schleifte. Ich konnte nicht anders. Bevor ich weiter überlegt hatte, stand ich schon auf und lief zu dem Jungen hin. Als ich in seiner Nähe war, blieb ich woeder stehen und beobachtete ihn eine Weile. Schließlich sprach ich ihn einfach an, er schien ziemlich einsam. „Hallo, wer bist du denn? Wieso spielst du denn allein?“ Etwas besseres fiel mir einfach nicht ein.

@Dämmerungsjunges

Durch Blitz beruhigende Worte und meiner vollkommenen Erschöpfung schlief ich schließlich doch sehr schnell ein, obwohl ich eigentlich sicherstellen wollte, dass Blitz Wunden noch behandelt wurden.
In meinen Träumen liefen immer wieder zwei Katzen von mir weg, und ganz zum Schluss sah ich Blitz auf mich zukommen. Etwas beunruhigt wachte ich auf und meine Nase nahm starke Kräutergerüche war. Etwas ungeschickt richtete ich mich auf und gähnte, dann sah ich mich um. Ich war anscheinend wirklich an Ort und Stelle in Steppenluchses Bau eingeschlafen. Mit zuckenden Ohren schaute ich mich um. Als ich keine Katze entdecken konnte wurde ich kurz panisch. Wo war Blitz? Ich stemmte mich auf meine Pfoten und hastete zum Ausgang des Baus. Die neuen und fremden Gerüche vieler Katzen strömten auf mich ein, als ich aus dem Bau trat und ich hielt kurz inne. Mein Blick huschte von einer Seite zur anderen und erst als ich Blitz entdeckte, scheinbar einigermaßen unversehrt, entspannte ich mich etwas und ich schaute mich etwas aufmerksamer in der wunderschönen Höhle um. Dann tapste ich in Blitz Richtung, mein Blick immer wieder aufmerksam mal auf die eine, mal auf die andere Seite ruhend. Ich konnte einige Katzen sich unterhalten oder spielen sehen und irgendwie gab mir das ein Gefühl von Vertrautheit. Vielleicht war es wirklich eine gute Idee mit so vielen Katzen zusammen zu wohnen. Es wirkte ein bisschen so wie eine große Familie. Dennoch waren die vielen neuen Gerüche und Eindrücke noch etwas zu viel für mich, weshalb ich froh war, als ich Blitz Seite erreichte und mich leicht an sie schmiegte. "Hey, wie geht es dir?" miaute ich leise und wandte dann mein Blick zu der orangenen Kätzin, mit der sich Blitz gerade zu unterhalten schien. "Oh, hallo!" sagte ich ebenso leise und musterte die fremde Kätzin neugierig.

@Blitzjunges @Zimtpfote (Ich habe mich euch einfach mal angeschlossen, ich hoffe das ist in Ordnung. :) )