Steppenluchs
Ich nickte. "Ja, danke." Die Wunde würde wohl noch eine Weile zum heilen brauchen, aber ich würde es überstehen. Ob ich es das nächste Mal @Abubakar überlassen sollte, sie unter meiner Führung neu zu verbinden? Oh, ich Dussel! Ich hätte ihm auch gleich die Kräuter erklären können, die ich eben dafür benutzt hatte. Naja, dies war eine Veränderung für uns beide, auch ich musste mich noch dran gewöhnen jetzt einen Schüler zu haben.
Auf seine Frage legte ich nachdenklich den Kopf auf die Seite. "Ich weiß nicht." gab ich zu. "Es ist möglich. Vielleicht wollten sie dir auch einfach eine Chance auf ein neues Leben geben und wussten, dass du besser als Heiler klarkommen würdest, als mit Kriegeraufgaben." schlug ich vor.

@Steppenluchs

Leicht lächelte er als sie sagte es ginge ihr schon besser. Vermutlich hatte sie trotzdem noch schmerzen aber anscheinend waren sie besser geworden.
" Vielleicht" miaute ich. " Ich bin nicht gerade der beste Jäger wie man sicherlich riecht " sagte er amüsiert darüber " Aber ich ein ziemlich guter Kämpfer gewesen als ich noch im alten Clan lebte. Aber eure Ahnen hatten vermutlich recht mit dem Heilen, Jagen ist eines der wichtigsten Aufgaben eines Kriegers und da wäre ich kein Gewinn gewesen und wenn sie denken ich würde einen guten Heiler abgeben, dann würd das vermutlich auch stimmen" Er schaut und blickte die Kräuter an die sie für ihre Wunden verwendete.

Als sie mich nach ihrem kaltem Blick fragte, musste ich schmunzeln. „Also, was ich bisher gesehen hab, ja. Aber wir kennen uns ja auch noch nicht lange.“ Ich fand das recht amüsant, da @Blitzjunges ja eigentlich garnicht so kalt war was ihr Verhalten anging. Ok, zu Anfang war sie mir ziemlich unfreundlich vorgekommen, aber inzwischen hatte sich das gelegt und ich fand sie sogar recht nett.

@Blitzjunges

Ich prüfte die Luft " Ja, wir riechen beide nicht nach dem Clan. Ich am wenigstens " entgegnete ich und versuchte gegenüber der Kätzin möglichs neutral zu sein, so sehr ich sie auch nicht mochte. Ich blickte sie wieder an. Es verwirrte mich das sie mich schon mal gesehen hatte. " Bist du im Zweibeinerort aufgewachsen? " fragte ich das Junge " Ich war fast immer nur dort. Es ist ziemlich wahrscheinlich das du dich geirrt hast ". Ich musste wegen dem Jungen Grinsen. " Ich bin übrigens Abubakar " stellte ich mich vor " Der neue Heilerschüler von Steppenluchs und du?" Ich hoffte dadurch das ich meinen Rang nannte, ihr vertrauen zu gewinnen. Ich wollte keinen Streit auch wenn es mehr als berächtig wäre dem Jungen eine Lektion zu erteilen wegen ihres Verhaltens gegenüber mir konnte ich es ihr nicht wirklich verübeln das sie mich doof anmachte.

Ihr Herz klopfte und langsam drehte sie den Kopf zu @Atair , um seine Reaktion mitzubekommen. Schnell drehte sie sich wider weg und überlegte fieberhaft. Sollte der Kater sie auch mögen, könnte sie es ihm sagen. Aber wenn nicht... Sie würde ihre gesamte, in den letzten Sonnenaufgängen, aufgebaute Freundschaft zu Nichte machen. Langsam baute sie wider Blick Kontakt mit dem Kater auf und schaute ihn vielsagend, aber nervös an. "Ähm... D-u", stotterte die weiße. Am liebsten wäre sie jetzt im Erdboden versunken, wäre wahrscheinlich nie wieder aufgetaucht und wäre dort gestorben. Gut, dass das nicht ging, denn erst jetzt viel ihr auf, das auch er etwas nervös schien. Vielleicht empfand er ja das Gleiche für sie? Auch wenn es nicht so war, sie hoffte dennoch, dass sie wenigstens weiter befreundet blieben.

@Freya

Er schaute wieder nervös weg und rätselte über ihre Antwort. Empfand sie das selbe wie er? Er schwieg. Als jedoch ihre Antwort kam überraschte es ihn sehr. Damit hätte er nicht gerechnet und ihn vielen keine Worte ein die er ihr Antworten konnte. Atair blickte sie wieder an, sein Blick war sanft. Er bekam nichts weiteres raus außer ein " Ich dich auch " miaute er. In den letzten paar Tagen hat sich sein Leben noch nie sosehr verändert wie jetzt.
" Ich habe es dir nie getraut zu sagen.... " Er schnurrte leicht vor Glück. Er hätte an der Bushaltestelle nie geahnt das diese Kätzin sein Leben komplett veränderte.

Überrascht und zögerlich wandte sie sich dem Kater zu. Er empfand das gleiche? Ihr Herz pochte noch wilder und ein fröhliches Gef7hl breitete sich aus. Es zuckte durch ihre Pfoten, ihr Fell, bis hin zu ihrer Schwanzspitze. Alles war mit Glück erfüllt. Sie begann zu schnurren. "Aber... Jetzt haben wir es dich gesagt, oder?", Meinte Freya zögerlich und schon wider packten sie die Zweifel. Was ist, wenn @Atair das nur gesagt hatte, um sie nicht zu verletzen? Würde er so etwas machen? Oder würde er doch offen zu seiner Meinung stehen? Alles in der Kätzin stürmte, sodass sie die wichtigen Dinge des Gesprächs total übersah. Zum Beispiel den sanften Blick des Katers, den sie erst garnicht zu bemerken versuchte.

(Sorry für die späten Antworten)
@Häherpfote
Ich nickte. Als ich die Maus verputzt hatte, stand ich auf und streckte mich. „Ein kurzer Lauf würde mir jetzt guttun, aber ich darf ja das Lager nicht verlassen…“ sagte ich seufzend. Dann drehte ich mich kurz um die eigene Achse, wozu auch immer und suchte nach etwas spannenden. „Wolltest du mir nicht die Höhle zeigen?“ fragte ich dann neugierig.

@Abubakar

„Ich bin hier auch wahrscheinlich schon etwas länger als du.“ sagte ich und versuchte nicht so kühl zu klingen. „Ich bin dort geboren, aber da ich ihn verabscheut habe, habe ich ihn verlassen, nachdem meine Mutter spurlos verschwand. Ich glaube sie mochte mich nicht wirklich.“ erklärte ich. „Wahrscheinlich hatte der Kater, den ich meine, einfach nur ein ähnliches Fell.“

„Der SternenClan weiß was er tut, hab Vertrauen. Alles ist so wie es sein soll. Mandel ist hier, nicht mehr als kuscheliger Pelz aber als Licht am Morgen, als Regentropfen nach einer Dürre, als der sanfte Wind der durch die Höhle wispert. Lass dein Herz schmerzen und dann lass den Schmerz los. Werd für Mandeljunges zur Kriegerin, lass ihn sehen wie du für den Clan und für ihn lebst.“, sprach ich ihr weiter gut zu. Ich kannte wenige Katzen die so offen und tief in ihrem Glauben waren wie ich und mir war wichtig, dass @Zimtpfote nicht nur den Schmerz verarbeitete sondern auch meinen, unseren Glauben verstand.