Mit @Abubakar
„Nein nein.. Ich brauche nichts mehr.“, miaute ich erst, dann übermannte mich die Neugier. „Welcher Clan denn?“, miaute ich dann, während ich im Eingang des Baues stand.

Steppenluchs
Ich trat näher an @Staubnase heran und tastete mit der Pfote seine Schulter ab. Eine Zerrung schien nicht vorzuliegen, es war also wirklich nicht dramatisch.
Ich tappte zum Kräutervorrat rüber und nahm einen Stängel Jakobskreuzkraut heraus, sowie eine Wacholderbeere. Mit diesen ging ich zurück zu den Katzen und winkte @Abubakar an meine Seite. "Das hier ist Jakobskreuzkraut. Es hilft gegen schmerzende Gelenke und zusammen mit Wacholderbeeren gibt es Kraft. Wacholderbeeren haben viele Nutzen, aber wir benutzen sie oft, um Katzen Kraft zu geben." Ich schob die Kräuter an Staubnase. "Iss sie und schone Heute dein Bein. Wenn du nicht schlafen kannst, komm noch mal vorbei und wir geben dir einen Mohnsamen." miaute ich freundlich.
"Es ist nur eine Prellung, sie wird von alleine heilen, da können wir nicht viel anderes tun, als Katzen mit Kräutern die Schmerzen zu erleichtern." wandte ich mich erneut an meinen Schüler. "Eine Zerrung, Schwellung oder sogar Verstauchung würde man daran erkennen, dass die Schulter steif wird und deutlich mehr schmerzt."

@Staubnase @Steppenluchs @Abubakar
Ich zuckte mit einem Ohr und verfolgte das Gespräch. „Hallo Steppenluchs. Lang nicht mehr gesehen.“ sagte ich und mein Blick war mal wieder ein wenig frostig. Dann wandte ich mich zu Staubnase. „Es war nicht deine Schuld! Ich habe dir ins Bein gebissen und du hast dich nur erschrocken.“ schnurrte ich und rieb schnurrend mein Köpfchen an Staubnases Bein. „Und Steppenluchs? Ich habe mir vor ein paar Tagen die Stelle ein wenig aufgerauscht, an der die Wunde langsam heilt. Ist das schlimm?“ fragte ich sehr, sehr leise. Hoffentlich hörte sie es nicht. Eigentlich sagte ich es nur, damit sie mir nicht vorwerfen konnte, ich wäre nicht zu ihr gekommen.

@Himmelsodem
Ich knurrte laut und genervt. „Na ich laufe aus dem Lager! Hast du keine Augen im Kopf?“ fauchte ich. Mein Blick sprühte Funken. Flink duckte ich mich und kroch unter seinem Bauch hindurch zumindest versuchte ich das. „Hoffentlich bekommst du niemals Junge! Und wenn doch, tuen die mir leid!“ fauchte ich.

Ich neigte leicht den Kopf. „Ich werde daran denken.“ sagte ich leise und entspannte mich langsam, ehe ich den Kopf hob und die Kriegerin ansah. „Provozier mich. Bitte. Hör auf, wenn du merkst, dass ich gleich ausraste.“ Meine Stimme klang ein wenig Tonlos. Seufzend setzte ich mich und starrte die Kätzin unverwandt an.
@Owlqueen

Polarjunges mit @Meteoritenschauer

Seine Augen wurden groß, also stimmt es tatsächlich, dass diese Vögel auch mal Katzen mitnehmen...wenn er dann Krieger ist möchte er auch unbedingt einmal so einen Raubvogel erlegen! Sein Entsetzen wurde also gleich zu Begeisterung. "Natürlich habe ich keine Angst." prahlte das Kerlchen schon vorlaut und genehmigte sich einen weiteren Bissen, während er seinem Onkel bei der Erzählung zu hörte. "Whoah...das klingt ja richtig beeindruckend! Besonders, dass du ihm so einfach drauf gesprungen bist, obwohl er hochgeflogen ist!" Polarjunges war ganz hin und weg von der Erzählung des Katers. "Wenn ich groß bin fange ich auch so einen Vogel für den Clan, ganz sicher."

Als @Polarjunges mich fragte, wie ich die Tunnel gefunden hatte, musste ich schmunzeln. „Zufall. Ich war ja einige Zeit lang Streunerin, und mochte noch nie, von vielen Katzen umgeben zu sein, also hab ich mir ein ruhiges Plätzchen gesucht, wo ich auch mal meine Ruhe haben kann. Und dabei bin ich auf diesen Tunnelgang gestoßen.“ beantwortete ich seine Frage. Dann schlüpfte ich vorsichtig tiefer in den Tunnel hinein. „Pass mit dem Kopf auf. Die Decke ist hier teilweise sehr niedrig.“ wies ich den kleinen Kater hinter mir an. Nach einiger Zeit kamen wir an die erste Gabelung, wo ich mich entschied, den rechten Gang zu nehmen.

„Ja, ich bins @Windsturm .“ miaute ich traurig. Das würde schwer werden, sie schien ziemlich geschockt zu sein, mich wieder zu sehen. Auf der anderen Seite freute ich mich aber auch, das sie mich überhaupt erkannt hatte. „Ich bin zurückgekommen.“