Owlqueen
"Für heute lassen wir es gut sein.", sagte Owl ruhig und blickte auf Blitzjunges runter. Außerdem wollte sie das Junge nicht absichtlich Provozieren nur damit sie ihre Wut runter schluckte, das war auch kein runter Umgang mit Wut sie zu verdrängen. Mit Kontrolle hatte das am Ende wenig zu tun. Denn irgendwann wurde es zu fiel und man explodierte nur. "Setzte dir jeden Tag ein kleines Ziel was du erreichen möchtest und überlege dir einen Weg wie du dieses Ziel erreichen kannst. Es ist in Ordnung auch mal Wütend zu sein, aber bedenke daran das es keinen Grund gibt wegen allem Wütend zu werden." damit stand Owl wieder auf. "Komm Morgen wieder zu mir und erzähle mir was dein Ziel für den Tag ist." für heute fand die Kriegerin es war genug. Sie hatte eine menge über Blitzjunges erfahren und musste selbst erst einmal Überlegen und sich Methoden ausdenken um der Jungen Katze zu helfen. Bald würde sie wahrscheinlich Schülerin werden, im Territorium gab es viele Möglichkeiten sicherlich dazu.
@Blitzjunges

Zurück von ihrer Patrouille entdeckte Owl einen alten Freund, Meteoritenschauer. Kurz überlegte sie ob sie ein Stück Beute mitnehmen sollte zu ihm, aber entschied sich dagegen. Sie selbst hatte keinen Hunger und der Krieger würde schon essen wenn ihm danach war. Also schritt sie zu ihm, neigte Höflich den Kopf ehe sie sich setzte und ihren flauschigen Schweif um ihre Kalten Pfoten legte. "Hallo Mereoritenschauer, wie ist es dir ergangen?" fragte sie, eine spur leichter Freude war in ihrer Stimme zu vernehmen welche sie selbst nicht wahrnahm. Noch immer tat sie sich schwer offen Gefühle zu zeigen oder gar zu verstehen.
@Meteoritenschauer

Owlqueen
Es war immer schön zu hören wie es ihren Freunden ging. Die Geschichte mit den Vögeln würde sie gerne noch weiter hören, immerhin hatte selbst schon einige der großen Vögel gefangen und mochte immer wieder diesen Nervenkitzel sie aus der Luft zu schnappen. "Bei mir war nicht so viel los. Ich habe Blitzjunges kennengelernt und ihr Angeboten mit ihren Wutproblemen zu helfen, nur weiß ich noch nicht genau wie ich das anstellen soll." weiter zu erläutern wieso es ihr einige Probleme bereitet brauchte sie wohl nicht. Gerade solche starken Gefühle waren für sie noch schwerer einzuschätzen oder zu erreichen. Sie konnte sich nicht vorstellen je solche starken Gefühle selbst zu fühlen und wenn doch, dann wäre sie sicherlich im ersten Moment überfordert damit. "Und ich habe meine richtige Mutter kennengelernt. Sie hat mir ein wenig von sich erzählt und warum sie mich abgab. Sowie das sie gerne mich weiter sehen würde, aber letztendlich ist sie einfach gegangen ohne ein Wort." der kleine Schwung Freude verschwand wieder. Sie würde liegen wenn sie nicht etwas aufgebracht gewesen war darüber, aber sie hatte es bereits erwartet. Immerhin hatte Veilchen sie bereits schonmal verlassen, wo sie noch ein kleines und hilfloses Junge gewesen war.
@Meteoritenschauer

Owlqueen
Seine nähe strahlte immer diese Ruhe aus welche auch auf sie übersprang und sich ein Gefühl von Wärme in ihr breit machte. "Vielleicht, ich habe Blitzjunges gesagt sie solle Cthulhustern selbst fragen wenn sie mich als Mentorin möchte." erklärte sie zunächst die Sache mit der kleinen Katze. Sie hatte nichts dagegen ihre Mentorin zu werden, es wäre eine neue Aufgabe und sie könnte sicher eine menge Lernen. Zudem erschien ihr Blitzjunges versteckte Talente zu hegen, sobald sie ihre Wut unter Kontrolle hatte.
"Zu meiner Mutter... ihr Name ist Veilchen. Sie ist auch eine ganz bunte Katze, nur sind ihre Farben kräftiger und hatte sie mehr Schwarz im Fell als ich." kurz ließ sie ihr Blick über ihr Fell wandern. Hatte sie überhaupt schwarze Flecken? Bisher hatte sie sich nie darum gekümmert wie sie aussah. Sie fand ihre Farbgebung sehr zusammengewürfelt, als hätte ihr Fell sich nicht entscheiden können welches Muster es haben wollte und einfach alle genommen. Flecken, streifen, punkte, sprenkel. Dazu die massen am Fell, welche aber in den Bergen sie wunderbar vor der Kälte schütze.
@Meteoritenschauer

Owlqueen
Seine Worten verwirrten Owl. "Natürlich sieht niemand aus wie ich..?" ein fraglicher Ton strich in ihrer Stimme mit. Was wollte er damit sagen? Das Kompliment am Anfang hatte sie schon komplett verwirrt. Warum aber beschrieb er ihr aussehen? Sie hatte sich nie Gedanken gemacht. "Und ob meine Mutter schön ist? Ich.. ich weiß nicht? Über sowas habe ich nie nachgedacht, es erscheint mir Sinnlos das Aussehen anderer zu bewerten." sie rief sich die Gestalt ihrer Mutter ins Gedächtnis. "Sie hat viel mehr schwarz und hatte Orange flecken mit Streifen, sowie ein paar wenige weiße Flecken. Also, ich glaub ich bin Bunter? Aber meine Farben sind blasser.", ergab es Sinn was sie versuchte ihn zu erklären? "Mir sind aber vorallem ihre Augen im Gedächtnis geblieben, da sie mir sehr Geheimnissvoll erschienen und immer etwas Verbergen wollten vor mir. Weshalb ich ihr nicht voll und ganz trauen konnte." oder auch wollte. Sie setzte sich etwas gerader hin und wickelte ihren Schweif enger um sich. War das Aussehen für andere Wichtig? Es war der erste Eindruck den man immerhin von jemanden hatte. Owl kümmerte sich schon um ihr Fell, aber sie pflegte sich jetzt nicht extrem und versuchte jeden Knoten aus ihren Fell zu bekommen. Da wäre sie ja Stunden mit beschäftigt! Die Zeit wollte sie lieber Sinnvoller nutzen.
@Meteoritenschauer