@Steppenluchs

" Guten Abend " schnurrte der Gepunktete als sich seine Mentorin neben ihn setzte. Sehr wohl bemerkte er die zögerliche Stimme der Kätzin und er konnte sich schon denken was für ein Thema sie gleich ansprechen würden. Seit einigen Monden war sie nun Krank und es wurde nicht besser... " Ja sicherlich, das ist mir nicht entgangen. " miaute er leicht besorgt " Wie geht es denn gerade so? Hast du irgendeine Idee was es sein könnte? "

Inferno mit @Schwanenjunges
Ein kleines Lächeln zupfte an ihrem Gesicht, als sich das weiße Junge dann doch traute sie zu fragen, ob sie ihr etwas zeigen konnte. Die helle Kriegerin ließ ein nachdenkliches Brummen erklingen, ehe sie sich auf die Pfoten erhob. "Nun, wir können ja mal schauen", miaute sie mit einem Lächeln und bedeutete der Kleinen ihr zu folgen, "Am Besten zeige ich dir, wie du am Besten ausweichen kannst. Sich verteidigen und schützen zu können ist in meinen Augen wichtiger, als tausende Angriffe zu beherrschen."

Inferno mit @Flamekit
Die helle Kätzin saß in der Nähe der Kinderstube. Seit ihr Bruder die Jungen ins Lager gebracht hatte wollte sie die Kleinen so gerne kennenlernen. Doch bis jetzt hatte sie noch nicht die Chance dazu gehabt. Sie hatte gesehen, das Meteorit auf sie gedeutet hatte und die Jungen damit wohl wussten wer sie war, aber am Ende war es eben nicht zu einem Gespräch gekommen.

Mit @Finkenjäger
Ich war gerade erst aufgewacht, meine Brüder schliefen noch. Schon lange nicht mehr hab ich Papa getroffen, also lief ich eigenständig zum Kriegerbau. Dort lugte euch hinein.

Flame mit @Infernotänzerin
Langsam stand ich auf. Einmal hatte Papa auf eine helle Kätzin gedeutet und gesagt, das wäre seine Schwester und somit unsere Tante, doch ich hätte nicht gedacht, dass ich sie heute treffen würde. So verließ ich die Kinderstube, ohne die Kätzin zu bemerken.

Schwan mit @Infernotänzerin
Ich nickte sofort. „Das klingt gut!“, miaute ich eifrig und folgte der hellen Kriegerin fröhlich, hauptsache sie zeigt mir irgendwas.

Steppenluchs
Ich seufzte und nickte."Jenseitsgänger hat mir damals von erzählt - es nennt sich Asthma. Eine Krankheit, meist genetisch bedingt und oft wird es im Laufe des Lebens nur schlimmer. Sie raubt einem den Atem, verkrampft den Brustkorb und führt auch zu Hustenanfällen. Wenn man nicht vorsichtig ist und sich überlastet, kann es zu einem Asthmaanfall führen, mit Glück verliert man das Bewusstsein und der Körper stabilisiert sich von selber wieder. Mit Pech..." ich sah auf die Pfoten. "...hat man seinen letzten Atemzug getan." Ich legte die Ohren an, meine Gedanken rasten, auch wenn ich es mir bewusst war, tat es umso mehr weh, es nun laut zu sagen. Wenn es nicht besser wurde... wie sollte ich dann meinen Heileraufgaben nachgehen? Oder je wieder in den Bergen herumwandern?
Ich schüttelte bedrückt den Kopf. "...es ist unheilbar." seufzte ich schließlich. "Mann kann mit Huflattich die Symptome lindern, aber die Krankheit wird man nie wieder los." Man sah mit Leichtigkeit, wie sehr mich die Sache emotional mitnahm. Ich fühlte mich so... nutzlos. Wegen einer einfachen Krankheit, die ich nie hätte vorbeugen können, zerstörte sie mir nun das Leben.
@Goldpfote

Inferno mit @Flamekit
Jemand rannte in sie hinein. Überrascht drehte die helle Kriegerin den Kopf, entdeckte einen bekannten Pelz und musste leise lachen. "Wohin des Weges, Kleiner? Und dann so eilig?", fragte sie mit einem weichem Schnurren in der Stimme und senkte den Kopf herum, um mit dem jungem Kater auf Augenhöhe zu sein.

Möwenjunges mit @Elsterpfote
Ein wenig enttäuscht kringelte Möwenjunges seine Schnurrhaare ein. "Warum nicht? Das wäre doch die beste Art Informationen zu sammeln und das HagelClan Gebiet zu erweitern."

Polarjunges mit @Infernotänzerin
Verstehend nickte der Kleine. Das klang alles sehr logisch. "Ich kann es kaum erwarten die anderen Territorien zu sehen! Natürlich nur von den Grenzen aus. Aber das reicht mir, wenn ich von dort aus diese Gräser und Bäume sehen kann." Polarjunges schnurrte aufgeregt, er konnte es kaum noch erwarten endlich Schüler zu werden und das Lager verlassen zu dürfen. Schon ziemlich lange musste er in dieser Höhle still sitzen, er sehnte sich bereits unheimlich nach dem offenen Himmel und dem Schnee.