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An Aus
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Bernsteinjunges | @Infernotänzerin
Ich lag in der Nähe meiner Mutter auf dem Boden und versuchte die richtige Liegeposition zu finden. Meine Mutter, eine wunderschöne Kätzin mit dem Namen Kiesschleier, lag in meiner Nähe und beobachtete mich mit ihren warmen liebevollen Augen. Ich blickte zu ihr hinüber, erhob mich und ging zu ihr, legte mich direkt an ihr nieder und kuschelte mich in ihr warmes Fell. "Mama, bin ich bald alt genug um rauszugehen?", fragte ich. Normalerweise war ich eine liebe Kätzin, die sich stets an Regeln hielt, aber die Welt dort draußen interessierte mich, eben weil ich sie noch nicht gesehen hatte. Es war mir untersagt, einfach ohne Erlaubnis hinauszugehen und meiner Mutter wollte ich nicht noch extra Arbeit geben, indem sie mich nach draußen begleitete und nein, das war ohnehin so eine Sache für sich.
"Du bist bald soweit, habe noch ein wenig Geduld. Vielleicht kommt eine ältere Katze oder ein älterer Kater hier rein und unterhält sich mit dir über die Welt dort draußen. Dann hast du einen kleinen Vorgeschmack darauf", miaute sie liebevoll und putzte mit ihrer Zunge meinen Kopf.
Ich lachte leise auf, weil es kitzelte und als meine Mutter aufgehört hatte, legte ich mich auf die Seite. Mein Rücken lehnte am Fell meiner Mutter. "Ist gut, Mama. Ich freue mich einfach darauf, wenn es so weit ist." So konnte ich wohl nichts Anderes tun, als abzuwarten, aber ich freute mich riesig darauf.
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Bernsteinjunges | @Echolied
Ich sollte es eigentlich nicht tun, aber ich schaffte es schlussendlich doch nicht, der Versuchung zu widerstehen. Als meine Mutter kurz mal nicht hinschaute, verließ ich die Kinderstube, natürlich im Blick, dass mich keiner sah. Wie oft hatte meine Mutter mir gesagt, ich solle unter ihrer Aufsicht bleiben? Am Ende wusste ich, dass sie ihre Jungen nur im Schutz sehen wollte und das verstand ich auch. Nur wollte ich wenigstens ein Mal kurz nach draußen schauen und dann sofort wieder hereinkommen. Meine Mutter würde also gar nicht merken, dass ich mal einen kurzen Blick nach draußen in das eigentliche Lager des HagelClans erhaschen würde.
So ging ich zum Eingang der Kinderstube, schaute mich noch einmal um und mit einem Satz war ich draußen. Ich kam mit den Tatzen auf dem felsigen Boden auf, ein bekanntes Gefühl. Mein Blick ging durch das Lager, es war nicht so viel los. Hier und da konnte man mal jemanden vorbeihuschen sehen, aber das war es auch. Mein Blick ging nach links und nach rechts. Okay, vielleicht noch ein paar Schritte weiter, aber dann würde ich definitiv zurückgehen!
Ich lief an der Felswand entlang und kam nach einigen Schritten bei einem weiteren Loch an. Mein Blick ging über die Schulter zurück in Richtung der Kinderstube. Den Weg würde ich schon zurückfinden, das war kein Problem. Damit gingen meine Augen wieder in Richtung der anderen Höhle. So einfach konnte ich die Höhle nicht erreichen, also ging ich in eine Sprungstellung herab. Der Steinhaufen vor mir kam mir in meinem jungen Alter so riesig vor, aber der sollte kein Problem darstellen. Also versuchte ich es einfach, nahm einen kurzen Anlauf und sprang nach oben. Ich kam mit meinen Vordertatzen auf dem Steinhaufen an, meine Hinterbeine schafften es leider nicht. Mit ein bisschen Nachhilfe, indem ich meine Hinterpfoten an der Steinwand hochdrückte, gelang es mir und ich befand mich auf dem Steinhaufen. Stolz über mich selbst sah ich den Steinhaufen herab und danach wieder in Richtung der Höhle. Ich hatte es geschafft und war hier oben!
Zuerst roch ich am Eingang der Höhle, aber ich konnte nichts Besonderes riechen, außer andere Katzen. Der Grundgeruch war aber dennoch vom HagelClan, also war es sicher auch nicht schlimm. Ich erhob mich wieder mit der Nase vom Boden und ging vorsichtig und langsam in den Eingang hinein. Knapp dahinter fand ich mich in einem Bau wieder. Am Eingang stehend setzte ich mich nun erst einmal hin und sah mich um, versuchte die neuen Eindrücke erst einmal für mich zu verarbeiten. Hier drinnen war ich noch nie, deshalb saß ich wie bestellt und nicht abgeholt, bevor mein Blick an einem weißen Kater hängen blieb. Ich erhob mich neugierig und schnupperte in die Richtung des Katers. Wer war das?
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Zimtpfote • | 715 Beiträge | 746 Punkte
Zimt mit @Möwenjunges
"Nicht unser ganzes Territorium besteht aus Schneeflächen", miaute die rote Kätzin und musterte den jungen Kater, "Wir haben auch Flächen aus Stein oder Wiesen. Man muss bei der Jagd immer auf die Umgebung achten. Wenn wirklich hoch Schnee liegt nützt dir das Jagdkauern wohl eher weniger etwas." Sie zuckte mit den Schultern. Was sollte sie ihm auch dazu sagen? Am Ende würde er das Meiste eben von seinem Mentor lernen müssen. Das Jagdkauern würde ihm hauptsächlich im Tal des Lebens nützlich sein, aber es würde ihm in vielen Bereichen des Lebens helfen können.
Nothing left than pawprints in the snow
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Echolied • | 117 Beiträge | 119 Punkte
Echo mit @Möwenjunges
"Oh Kleiner", seufzte der helle Kater, als er das Knurren hörte. Er konnte das matte Fell nun deutlich erkennen. Sah das dieser sich damit wahrscheinlich auch noch schwer tat. Obwohl es ihm schwer fiel stemmte er sich zumindest in ein schiefes Sitzen auf, zischte vor Schmerz und packte sich den jungen Kater dann am Nackenfell, um ihn zu sich ins Nest zu ziehen. Etwas wackelig legte er eine Vorderpfote um den schlanken Körper. Viel zu schlank für ein Junges. Da sollte was mehr auf den Rippen sein. "Und niemand hat sich deiner angenommen?", miaute er sanft und seufzte auf, "Natürlich bist du dann so schlecht gefusselt." Und damit begann er den jungen Kater zu putzen. Angefangen mit den Ohren und der Stirn. So wie er es gelernt hatte. So wie er das erlebt hatte. Auch wenn er selbst noch kein Vater war wusste er genau wie man sich um ein Junges kümmern musste. Sanft. Langsam. Er nahm sich die Zeit. Bis er zufrieden war und zum Nacken, Hals und Schultern wandern würde. Ob der Kleine das nun wollte oder nicht war dabei einerlei. Jemand musste sich ja um ihn kümmern!
Echo mit @Bernsteinjunges
Der helle Kater hatte wie so oft auf der Seite geschlafen. Nun aber war er wach, begann bedächtig damit sich die Vorderbeine zu putzen - so weit wie es die noch frischen Narben an seinem Nacken es denn erlaubten. Mit halb geschlossenen Augen gähnte er breit, ehe er Geräusche vor dem Eingang des Heilerbaus hörte. Steppenluchs hatte ihm erklärt das man zum Eingang des Baus ein paar Stufen erklimmen musste und genau das schien jemand zu tun. Wahrscheinlich eine junge Katze. Zumindest klang es etwas unbeholfen. Ein kurzes, kleines Lächeln zupfte an seiner Miene, ehe er sich sehr langsam etwas drehte und somit halb auf dem Bauch lag. Die Narben an seinen Hinterbeinen zwickten etwas unangenehm, aber damit konnte er mehr als umgehen.
Als er nun den Kopf ein wenig drehte und zum Eingang des Heilerbaus blickte entdeckte er dort ein junges, gräuliches Kätzchen. "Hallo Kleines", murmelte er schließlich, als der Blick von dem Kätzchen auf ihn fiel, "Was treibt dich in den Heilerbau?" Wenn Junge kamen dann meist um Streiche zu spielen, zumindest war das so seine Erfahrung bis jetzt.
Everything will be alright
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Infernotänzerin • | 326 Beiträge | 332 Punkte
Inferno mit @Luchsjunges
Zustimmend nickte die helle Kätzin mit den roten Makierungen mehrmals und dachte einige Momente nach, ehe sie mit ruhiger Stimme zu erklären begann: "Nun es gibt Regeln und es gibt die Gesetze. Die Regeln sind recht logisch. Du hast damit schon Erfahrung gemacht. Als Junges darfst du das Lager nicht verlassen. Man kümmert sich um die Jungen und hält ein Auge auf sie, wenn man im Lager ist." Dann stoppte sie einen Moment.
"In den Gesetzen sind drei Gesetze, welche speziell auf Junge passen oder eben für ihre Sicherheit sorgen", miaute sie und schloss für einen kurzen Moment die Augen, "Was Beute angeht werden Junge und Älteste zuerst mit Beute versorgt. Schüler und Krieger müssen warten. Es hat etwas mit Respekt zu tun. Die Ältesten haben die Jungen einst mit Beute versorgt und sind nun zu alt dafür, sodass wir sie nun versorgen. Junge müsssen noch wachsen und sollten nicht hungrig schlafen müssen." Sie schenkte der jungen Kätzin ein kleines Lächeln
"Um zum Schüler ernannt zu werden muss ein Junges mindestens sechs Monde alt sein. Dann ist das Junge stark genug und man rechnet ihnen genug Vernunft zu", erklärte Inferno und schüttelte kurz den Kopf, "Das letzte Gesetz das auf Junge zugeschnitten ist wirst du bereits kennen, wenn du dir dessen auch nicht bewusst bist. Ein Junges ist Not oder Gefahr darf niemals im Stich gelassen werden, selbst wenn es zu einem anderem Clan gehört. Man beschützt dieses Junges und man versorgt es. Entweder bringt man es in den eigenen Clan oder aber man führt es dem Geburtsclan zu."
Inferno mit @Bernsteinjunges
Die helle Kriegerin mit den rötlichen Markierungen hatte gehört, das ihre Mutter einen neurlichen Wurf bekommen hatte. Demnach war sie nun wohl eine große Schwester. Bei dem Gedanken musste sie schmunzeln und schüttelte sacht den Kopf. Sie hatte etwas Zeit ins Land ziehen lassen, ehe sie nun mit einer mühsam gefangenen Maus in die Kinderstube trat. Aufmerksam blinzelnd ließ sie ihre blauen Augen durch die kleinere Höhle gleiten, bis sie die Gestalt ihrer Mutter im vertrauten Moosnest ausmachen konnte. Da lag auch ein graues Junges bei ihr.
Mit einem sanftem Schnurren trat sie heran und legte ihrer Mutter die Maus hin. Sanft schnurrend drückten sie die Köpfe aneinander. "Hallo Mama", miaute sie mit weicher Stimme und setzte sich dann langsam vor das Nest, "Ich habe dir eine Maus mitgebracht." Das Lächeln ihrer Mutter brachte sie kurz dazu stolz die Brust etwas vor zu strecken. Dann aber senkte sie den Kopf, um mit dem Jungem auf einer Augenhöhe zu sein. "Hallo Kleines. Ich bin Infernotänzerin, deine ältere Schwester. Es freut mich dich kennenzulernen."
Er gibt uns die Prüfungen die wir zum Wachsen brauchen
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Wüstenlied • | 448 Beiträge | 471 Punkte
Wüstenpfote mit @Symphonieflüstern
Ich seufzte und schaute mich tief grübelnd im Lager um. "Ja, vielleicht schon. Aber dass er sich wenn er älter ist zurückzieht kann ich ihm um ehrlich zu sein auch nicht übel nehmen.", meinte ich und wand meinen Blick wieder Symphonieflüstern zu. "Immerhin hatte Sumpfblüte auch immer eine engere Beziehung zu ihm als ich. Nachdem er uns aufgezogen hat zum Schüleralter habe ich nie wirklich was mit ihm unternommen.", gab ich zu. Wirklich stören tat es mich nicht, dass ich keine enge Beziehung zu ihm hatte. Dafür hatte ich meine Geschwister und Symphonieflüstern gehabt, die für mich sowieso etwas wie eine Schwester war.
Schlangenschuppe x Wüstenlied
Profilbild © @Steppenluchs
Bernsteinjunges | @Infernotänzerin
Ich bekam nur nebenbei mit, wie jemand in die Kinderstube hineintrat. Wer es war, sah ich erst, als die Kätzin näher kam und eine Maus vor meiner Mutter fallen ließ. Ich betrachtete kurz die Maus, bevor ich zu der großen Kätzin aufsah. Ich blinzelte kurz, weil ich sie so unglaublich groß fand. Gut, ich war selbst noch klein, aber in dem Moment kam sie mir wie ein Riese vor.
Als sie ihren Kopf zu mir nach unten neigte, hob ich meinen Kopf etwas an und betrachtete sie neugierig. "Infernotänzerin", wiederholte ich nachdenklich und miaute fröhlich. "Du bist meine große Schwester? Wie schön! Ich heiße Bernsteinjunges!", gab ich stolz zu und stellte mich nun auf.
"Es freut mich, dich kennenzulernen. Sag, kommst du etwa von draußen?" Ich sah Infernotänzerin mit großen leuchtenden Augen neugierig an und die Fragen lagen mir allesamt bereits auf der Zunge, aber ich unterdrückte sie, um meine große Schwester nicht gleich mit Fragen zu bombardieren. Ich musste zugeben, dass meine Schwester wunderschön aussah und ich fragte mich gerade, ob ich irgendwann genauso groß und stark aussehen würde wie sie. Bestimmt, denn wie Mama immer schon sagte, meine Zeit würde auch bald kommen.
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Bernsteinjunges | @Echolied
Mit großen Augen betrachtete ich den Kater, der in meiner Nähe lag. Sein Geruch war normal, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sich ein anderer Geruch bei ihm untergemischt hatte. Ich konnte jedoch nicht erkennen, dass es sich dabei um seine Verletzungen handelte. Ich ging vorsichtig einen Schritt auf ihn zu, wobei man feststellen konnte, dass ich ein wenig Angst vor dem Kater oder eher auf dessen Reaktion hatte.
Als dieser mich ansprach, zuckte ich kurz mit der Vorderpfote, mit der ich fast den zweiten Schritt hinter mich gebracht hatte. Ich stellte die Vorderpfote ab und blieb stehen. Meine Augen fixierten den Kater vor mir. "Ich bin Bernsteinjunges", stellte ich mich vor und neigte ein wenig den Kopf nach unten. "Wie heißt du?" Ich ging nun doch noch zwei Schritte auf ihn zu und setzte mich hin. "Der Heilerbau..." Ich dachte kurz über diese Worte nach. Meine Mutter hatte mir davon erzählt, dass hier Katzen seien, denen es nicht gut ginge. Neugierig neigte ich den Kopf leicht zur Seite, während mein Schweif auf dem Boden tanzte. "Geht es dir nicht gut? Bist du deshalb hier?" Für mich war das alles so unglaublich neu, dass ich gar nicht wusste, was ich zuerst fragen sollte. "Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?" Das konnte ich wahrscheinlich nicht, aber meine Mutter hatte mir gesagt, dass Zusammenhalt im Clan sehr wichtig war. Dann war es auch nur selbstverständlich, dass ich ihn fragte, ob er Hilfe brauchte, wenn es ihm nicht gut ging.
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Goldschakal • | 172 Beiträge | 177 Punkte
@Owlqueen
Als die Kätzin sich auf ihren Rücken legte Nächte sich der Kater gleich daran ihren Bauch abzutasten, welcher deutlich ründer geworden ist. "Ich vermutet das du Trächtig bist, Owlqueen" miaute der Dunkle Kater und lächelte dabei. "Wenn du möchtest kann ich dir was gegen die Übelkeit geben"
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Owlstar • | 616 Beiträge | 650 Punkte
Owlqueen
Zuerst verstand Owl die Worte des Heilers nicht. Also das gesagte schon, aber es wollte sie nicht ganz erreichen das sie damit gemeint war. So dauerte es auch ein paar sekunden, bis sie die Nachricht vollends verarbeitet hat.
"Oh..." war dann ihre einzige Reaktion dazu, als sie sich wieder herum rollte und aufsetzte. Sie war sich unsicher wie man bei so einer Nachricht reagieren sollte. Freude? Bestimmt.. aber sie hatte es doch nicht so damit Emotional zu werden und Gefühle zu zeigen. "Danke Goldschakal, aber mir ist nicht übel." die Antwort kam er aus einer art trance heraus. Vielleicht sollte sie mit Infernotänzerin reden. Sie konnte ihr sicher helfen. Vor allem wie sie es Meteoritenschauer sagt.
@Goldpfote ( @Echolied )
Je mehr sie sah, desto weniger sprach sie; je weniger sie sprach, desto mehr hörte sie.
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Echolied • | 117 Beiträge | 119 Punkte
Echo mit @Owlqueen
Also hatte er mit seiner Vermutung recht gehabt. Langsam und träge blinzelte der helle Kater und zuckte mit den Ohren, während er die Stellvertreterin musterte. Diese wirkte... nicht so begeistert oder zumindest deutlich abwesend. Oder erschien sie ihm nur so? Seine Tante hatte aber definitiv anders auf diese Erkentnis reagiert und auch bei den restlichen Barden war es ihm anders erschienen, wann immer es um die Empfängnis eines Wurfes Jungen ging. Die nächste Generation war schließlich etwas kostbares und wertvolles, welches gefeiert werden wollte. Nur das sie nicht so wirkte als wolle sie das feiern.
Mühsam stemmte sich Echo langsam ins Sitzen und stöhnte leise auf, als seine Muskeln unangenehm zogen. Wahrscheinlich waren seine Muskeln es schlicht und ergreifend noch nicht gewöhnt wieder sein Gewicht tragen zu müssen. "Owlqueen", sprach er die Kriegerinn an und klopfte neben sich ins Nest, "Magst du mir ein wenig Gesellschaft leisten?" Dabei ging er nicht direkt auf die Neuigkeiten ein, welche zuvor geteilt wurden, sondern als würde es ihm darum gehen Gesellschaft zu haben.
Echo mit @Bernsteinjunges
Das der helle Kater mittlerweile deutlich nach HagelClan roch und nicht mehr nach Einzelläufer war ihm nicht bewusst. Dafür hatte er sich auch zu wenig unter den Clankatzen aufgehalten. Wie auch? Er begann ja erst langsam wieder auf die Pfoten zu kommen und bis er anfangen konnte die Pflege zurück zu geben würde noch eine ganze Zeit vergehen.
"Hallo Bernsteinjunges", miaute er mit leiser, ruhiger Stimme, als er bemerkte das er das Kätzchen wohl erschreckt hatte, "Mir wurde von Windstern der Name Echolied geschenkt, als ich hierher gebracht wurde." Welchen Hintergrund das Alles hatte musste er dem Kätzchen wohl nicht erzählen. Das könnte die Kleine wohl noch ein wenig mehr verschrecken und das war gewiss nicht in seinem Sinne.
Sie schien etwas verwirrt und nachdenklich zu sein. Der verletzte Kater blinzelte, legte sich etwas anders hin und atmete erleichtert auf, als ein wenig von der Spannung aus den Narben wich. "Ja, ich war schwer verletzt, als man mich hierher gebracht hat und ich bin noch immer nicht ganz gesund", bestätigte er, ehe er mit einem Lachen sanft blinzelte, "Nein, Kleines, ich werde hier gut versorgt und mittlerweile kann ich mich auch wieder etwas bewegen. Aber danke für dein Angebot." Sanft schnurrend blinzelte er das Kätzchen an und summte dann eine leise, kleine Melodie.
Everything will be alright
RE: RPG HagelClan (Lager)
invon Owlstar • | 616 Beiträge | 650 Punkte
Owlqueen
Ob es jemals so wenig und zeitgleich soviel in ihr vorging, wie in diesen Moment? Owl wusste es nicht. Nur das sie wirklich reichlich verwirrt über die Entwicklung dieses Besuches war. Auf jedenfall mischte sich ein seltsames Gefühl in alles. Was würde Meteoritenschauer dazu sagen? Wo er gerade zwei seiner Jungen verloren hatte? Was wenn er noch nicht bereit war einen neuen Wurf von Jungen zu bekommen? Sie war sich nämlich eines sicher, alleine würde sie das niemals schaffen. Erstmals verstand sie die Gedanken, der Katze, die ihre Jungen abgegeben und verlassen hatte. Ihre Mutter.
Ein bitterer Nachgeschmack und ernüchternd.
Die sanfte Stimme eines bekannten riss sie aus ihren Gedankenstrudel. Sie drehte ihren Kopf zu Echolied. Ihn war sicherlich Langweilig, tagein und tagaus im Nest seine Zeit verbringen zu müssen. Sie murmelte kurz ein "danke" an Goldschakal, als sie wie in Trance zu Echolied ging und sich dahin setzte wo er es gezeigt hatte. Normal wahrte sie immer einen Abstand zu anderen, aber gerade ging zu viel in ihr vor.
@Echolied ( @Goldpfote ich spring dann rüber zum nächsten rp^^ War vorher so geplant, das Echolied ihr etwas mut zuspricht)
Je mehr sie sah, desto weniger sprach sie; je weniger sie sprach, desto mehr hörte sie.
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