Mir war ein wenig langweilig deshalb begab ich mich auf die Suche nach meiner Schwester @Efeujunges . Ich fragte mich wie es ihr wohl so erging. Seit ein paar Tagen hatte ich sie nähmlich nicht gesehen groß. Nebenbei hielt ich auch Ausschau nach @Kiwipaw . Soweit ich mitbekommen hatte war sie nun Schülerin geworden.

Ich unterbrach mein Training und sah etwas skeptisch zu der größeren Kater. >> Für jeden Kampf der kommen wird. Das ist doch klar. Man muss trainieren damit man nicht schwar wird und stark ist um zu überleben. Nur starke Überleben. << erwiederte ich zu ihm. Diese Worte hatte mir mein Vater damals auch so gesagt. Doch wenn die Katzen hier sowas fragten fragte ich mich was sie dan machten. >> Warum seid ihr Clan Katzen den so überrascht wenn ihr ein Kätzchen trainieren seht? << wollte ich wissen auch wenn ich es mir schon denken konnte. Schließlich trainierte hier kein einziges Junges, sie machten bloss diese seltsamen Dinge. Spielen nannten sie es glaub ich.
@Sonnenpfote

Nur ganz 'dezent' aufgedreht sauste ich durch den Lagereingang und rannte auf die erste Katze zu, die mir über den Weg lief. Ich knallte fast in das Junge rein, als ich vor Freude anfing zu reden- wobei es mir sogar egal war, dass es sich um @Dämonenjunges handelte, mit dem ich das letzte mal ein wenig Zoff gehabt hatte. "Oh zum großen, wunderschönen Sternenclan, das Territorium ist unglaublich!"

@Efeujunges

Bruchstein mit @Echolied
Dagegen hatte ich tatsächlich keine Argumente mehr. Was hätte ich auch dagegen sagen sollen? Irgendwo hatte der Kater ja auch recht. Ich konnte nicht wissen, dass andere mich nicht mochten, bevor ich überhaupt mit ihnen sprach. Unschlüssig musterte ich meine Pfoten, wagte es gar nicht so recht, ihn anzusehen.
Doch dann hellte sich meine Stimmung sofort wieder auf, als er zustimmte, mir eine Geschichte zu erzählen. Neben dem flauschigen Kater, hüpfte ich ins Nest, zog die Pfoten unter den Bauch und kuschelte mich an ihn, um ihm zu zuhören. Jedes Wort sog ich auf, malte mir die Geschichte in Bildern in meinem Kopf auf. Ich war fast schon ein wenig traurig, als sie schon vorbei. "I... Ist die G... Geschichte w... wirklich so passiert?", fragte ich neugierig nach. Es klang nicht nach den typischen Ammenmärchen, die die Ältesten sonst erzählten. Irgendwo hoffte ich auch, dass zumindest ein wenig Wahrheit dahinter steckte.

hmmm, eine sehr gute frage, ja ja...
"Naja ich denke mal Du magst es nicht hinzu fallen oder? Das heißt du Arbeitest daran und das heißt das man irgendwann etwas sehr gut kann oder in dem fallen eben nicht mehr tut..." Strengte er die Grauen Zellen an und wirkte so überzeugend wie es nur ging, denn er war davon überzeugt wenn man etwas ganz dolle will, dann Schaft man das auch irgendwann.
@Peachpaw

Zitat von Zimtpfote im Beitrag #4243

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Die rote Kätzin warf sich in ihr Training. Ihre Pfoten waren dauerhaft müde, weil sie nahezu den ganzen Tag auf den Beinen war und sich nur wenig Ruhe gönnte. Es war so viel einfacher etwas zu tun als nachzudenken. Oder zu fühlen. Sie war so furchtbar verwirrt mit Allem was in ihr vor sich ging. Also tat sie alles um nicht über ihre Emotionen nachdenken zu müssen.
Mit einem Seufzen kam Zimt wieder ins Lager und schüttelte sich den Schnee aus dem dichtem Pelz. Blinzelnd sah sie auf und nahezu sofort landeten ihre eisblauen Augen auf der Gestalt ihres Vaters, der nahezu direkt vor ihr saß. Sofort saß ihr Herz in ihrer Kehle, schlug hart und schnell. Unsicher drehte sie die Ohren zur Seite, schaute dann zur Seite weg und verlagerte ihr Gewicht mehrere Male von Pfote zu Pfote.
Am Ende sah sie ihn dann doch wieder an. Schwach zuckte sie mit dem Schwanz und seufzte dann tonlos auf. "Wir sind im Weg", murmelte sie und ging dann langsam tiefer in die Höhe, strebte aber eine ruhigere Stelle an. Es war nun wohl an der Zeit sich dem Ganzen zu stellen.

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@Dandelionpaw
„Das kann gut sein. Ich brauche immer etwas Zeit, um mich an eine Katze zu gewöhnen, doch die meisten sind von dem ersten Eindruck abgeschreckt. So war es wohl auch bei Himmelsodem… Na ja, wie dem auch sei, ich weiß, dass ich manchmal ziemlich unfreundlich oder aggressiv rüber komme und es vielleicht auch bin, aber wenn sich die Chance bietet, freue ich mich bestimmt auch über neue Freunde.“ stimmte ich ihr zu und verteilte weiter das Moos. „Ich verstehe einfach nicht, wie Leute auf Anhieb so freundlich sein können und das die ganze Zeit, das ist doch anstrengend?“ Ich seufzte leise.

@Himmelsodem
„Das freut mich zu hören. Ich grinste, als hätte ich schmerzen, einen Stock im Arsch oder etwas anderes in dieser Art, aber besser würde es wohl nicht werden. „Ich denke… mir geht es gut.“ meinte ich durch meine Zähne hindurch. „Schönes Wetter… nicht wahr?“ versuchte ich es, gab dann jedoch auf. „Nun. Wieso ich dich eigentlich aufgesucht habe… ich wollte gern mit dir reden.“