Mit großen Augen sah ich zu den schwarzen Kater >> Das würdest du tun? << fragte ich erfreut. Das wäre toll wenn er es schaftte das Mama mit uns in einen Clan gehen würde aber tatsächlich hoffte ich das wir mit @Schattenherz in den selben Clan kamen. Sein Vorschlag gefiel mir fast genauso. >> Ja das mach ich. Darauf kannst du dich verlassen << miaute ich und wollte schon los laufen blieb aber sofort stehen >> Wo gehen wie hin? << fragte ich ihn.

Kupfer mit @Schakalpfote
Die Pupillen des unscheinbaren Katers weiteten sich erstaunt. Dann nickte er langsam. "Es... fühlt sich eingeengt an", sagte er leise und etwas unsicher, "Ich kann... nicht so frei rennen, wie ich es bevorzuge." Denn wenn Bäume da waren musste er eben ausweichen. Sicher hatte er die Geschicklichkeit und war auch wendig genug, doch nie hatte er wirklich das Gefühl zwischen Bäumen wirklich rennen zu können. Außerdem bevorzugte er es schlicht und ergreifend den Himmel über sich sehen zu können.
Trotzdem schlich sich ein kleines Lächeln auf sein Gesicht. "Es... Danke... Es geht schon..." Doch seine Worte waren wohl kaum laut genug, um verstanden zu werden. Er wollte keine Umstände machen. Kupfer fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, das sie wegen ihm möglicherweise länger brauchen würden. Seine Pfoten folgten dann fast schon automatisch auf den Befehl hin. Seine Haltung senkte sich etwas mehr, doch dafür streckte er zugleich die Beine länger aus. Wie wild drehten und zuckten seine Ohren, während seine Augen aufmerksam über die Umgebung glitten - über den See, über dem Weg den sie folgten und hinauf die Klippen. Ein wenig juckte es ihn in den Pfoten vorzurennen, den Weg auszukundschaften und doch hielt er sich zurück. Das würde ihnen nun kaum etwas nützen.

Doch verwirrt darüber das Weltenbruch urplötzlich an ihre Seite sprang, zuckten ihre Ohren und von der Seite, ohne den Kopf zu bewegen, schaute sie kurz zu ihm, aber entschlossen lief sie weiter in das Kalte Nass und ließ sich davon nicht beirren. "Ist gut." Antwortete sie auf seine Worte hin. Entspannt bleiben... dafür blieb sie dann kurz stehen, los die Augen, atmete einige male tief ein und aus, dabei Konzentrierte sie sich voll und ganz auf den Atmung und verdrängte in dem Moment die Außenwelt. Das ist ein Alter Trick den sich als Kitten von ihrem Vater gelernt hatte, um eine Innere und Äußere Ruhe und entspannt Heit über sich ergehen zu lassen. Vorallem wenn sie verspannt, nervös, unsicher oder auch Wütend und aufgebracht ist hilft ihr das immer sehr um sich zu beruhigen und zu entspannen. So Konzentrierte sie sich nur auf ihren Atem und als sie fühlte wie sich ihr Körper entspannte und auch eine Innere Ruhe eintrat öffnete Azur ihre Blauen Augen wieder. Jetzt Watet sie langsam immer tiefer ins Wasser, dabei Konzentriert und mit Leichtigkeit in den Gliederung und gelenken. Immer weiter und weiter, bis sie Schwierigkeiten hat den Boden unter den Pfoten zu Spüren, "Ich verliere den Boden unter den Pfoten." Sagte sie dann zu den Dunklen damit er bescheid weiß.
@Weltenbruch

Kazhan mit Sippe
Die Reise lang hatte ich seit dem Vorfall zwischen Kupfer, Liontari und mir geschwiegen. Es war mir schwergefallen noch viel zu reden und ich war wieder in Gedanken verloren, dabei wie es wohl wäre wenn jetzt statt anderen Katzen Levi mit mir hier reisen würde. Seufzend schaute ich mich um, die Umgebung hatte sich hier verändert.
Ich war nicht weiter am zuhören gewesen, bis Schattenherz uns Anweisungen gab, zu welchem Clan wir reisen sollten. Ich spitzte meine Ohren und atmete erleichtert auf, als ich weder mit Kupfer noch mit Liontari zusammengeteilt wurde. Das meinte ich nicht böse, doch war ich mir sicher dass den beiden ein wenig Zweisamkeit ganz gut tun würde. Schattenherz selber würde mich mit zu seinem Heimatclan nehmen und ich war erfreut darüber, doch wusste ich nicht wirklich wie ich davon denken sollte, bald in einem dieser Clans zu leben.

@Schattenherz @Freyr

Tüpfelmaske
Schattenherz hatte nachdem wir zum alten See des Regenclanes gereist waren angekündigt, dass wir uns aufteilen würden um Botenschaften für die Clans zu verteilen. Ich schluckte schwer, als er über den Sturmclan redete, doch war ich froh nirgendswo mitlaufen zu müssen. Es war mir lieber, noch etwas Zeit mit meinen Jungen zu verbringen bevor ich entscheiden müsste, in welchen Clan die Kleinen kommen würden oder wie ich mich allgemein entscheiden würde. Ich war hungrig und ich schaute mich um, während mir dann @Weltenbruch ins Auge fiel, der gerade erst aus dem Wasser glitt. "Weltenbruch? Magst du kurz auf die Kleinen aufpassen?", bat ich ihn und schaute ihn unsicher an. "Ich würde gerne jagen, ich bin ziemlich hungrig."
@Vipernjunges @Veilchenjunges @Krähenjunges @Vulkanjunges

Ich schenkte ihren Bewegungen Aufmerksamkeit, allerseits bereit die junge Kätzin zu retten da ich eine weitere tote Katze nicht ertragen könnte, geschwiege denn verletzt. Ich folgte ihr langsam und stellet erstaunt fest, dass sie stark in sich ruhte und sie sicher einen Schritt vor den Anderen setzte. Argwöhnisch, dem ganzen nicht so vertrauend blieb ich in ihrer Nähe. Als sie mir Bescheid gab, setzte ich erneut an:"Stell dir vor, du würdest laufen, in weicheren, längeren Bewegungen, Mehr, als würdest du dich abdrücken oder vorschieben, nimm den Schwung mit, den du bekommst. Halt deine Pfoten beisammen und halte immer etwas Luft in deiner Lunge.",erklärte ich viel und konzentriert.

WELT 2.0
Ich glitt soeben aus dem Wassser, in dem ich während der Ankündigung noch gestanden und mich zuvor gewaschen hatte, als @Tüpfelmaske auf mich zu kam. Doch sehr überfordert sah ich zu ihren Jungen. "Du also ich bin nicht so...gut darin...", gab ich für mich sehr zaghaft und irritiert zurück:"aber klar...lass mich nur nicht zu lang allein...", murmelte ich und sah blinzelnd zu den Jungen.

Tüpfelmaske mit @Weltenbruch , @Vulkanjunges @Veilchenjunges @Vipernjunges @Krähenjunges
Dankbar nickte ich dem Kater zu. "Keine Sorge, sie sind total pflegeleicht.", gab ich von mir und zuckte erneut dankend mit meiner Schweifspitze, bevor ich mich von den Kleinen verabschiedete und direkt losschoss. Mein Ziel war Richtung Sturmclan zu jagen, in dem Territorium mit dem ich am besten vertraut war und wusste wo sich die beste Beute aufhielt. Die Grenze würde ich nicht überqueren, doch war die Umgebung um das Territorium selbstverständlich ähnlich gebildet und gejagt hatte ich dort früher selber oft gemeinsam mit Vipernblut. Ich atmete erleichtert die kühle Luft ein, der Wind schoss durch mein buntes Fell und nach der ganzen Zeit, die ich mich bei Schattenspiel gefangen gefühlt hatte fühlte ich mich so befreit wie lange nicht. Es fühlte sich an, als würden sich meine Augen mit Tränen füllen und glasig werden desto näher ich mich an das Territorium bewegte. Doch bremste ich ein gutes Stück vor der Grenze und spitzte aufgeregt meine Ohren. Zum konzentrierten Jagen war ich auch länger nicht gekommen, doch würde ich niemals meinen Jungen die Schuld dafür geben.
Es dauerte nicht lange bis ich ein Kaninchen ortete, welches ich nicht durch einen Schlag sondern durch eine Jagd erlegen wollte. So schlich ich mich nicht an, sondern rannte direkt auf es zu um es über die Wiese zu jagen. Befreiend rannte ich bis mir die Luft knapp wurde und ich es schließlich mit einem geschickten Sprung und einem Nackenbiss aus dem Leben rief. Müde ließ ich mich nieder und rollte mich auf den Rücken, der Hase neben mir liegend und ich in die Luft starrend.

Veilchen rümpfte ihre Nase und sah den gefleckten Kater fragend an ,,Du willst jetzt spielen?", sie schüttelte hastig ihren Kopf - strich sich den Gedanken von den Schultern - ,,Du hast recht.", sie sah sich um ,,Vielleicht ist es besser, wenn wir etwas spielen.", Veilchen sah traurig aus. Angesichts der Situation und ihrer Angst davor von ihrer Familie getrennt zu werden wollte sie nicht spielen. Es gab für sie keinen Anlass zu spielen. Wie sollte die kleine Katze Freude finden, wenn sie dem Verlust in die Augen starrte. Als sie sich ihrem traurigen Blick bewusst geworden war, sah sie schuldig zu ihrem Bruder. Noch sind sie nicht getrennt und niemand war im Inbegriff diese Bedenken noch einmal zu äußern. ,,Spielen. Ja, spielen. Lass uns spielen."
@Vipernjunges

00
Ich sah zu den schwarzen Kater, er hatte seine Geschwister verloren. >> Wie war es als du sie verloren hast? << fragte ich und wer weiß vielleicht half es mir mich darauf vorzubereiten wenn es soweit war. Ich lief näher zum Wasser und sah mein Spiegelbild an. >> Wenn ich stärker und größer wäre könnte ich es verhindern das Mama uns trennt. Oder? << fragte ich, es lenkte mich von dem Ganze leider nicht ab.
@Schattenherz

01
Ich bemerkte den Blick meiner Schwester sofort. Auch wenn sie dan doch spielen wollte konnte ich nicht anders. >> Du hast an Mamas Worte gedacht und was passieren wird << sagte ich zu @Veilchen