@Seelenjunges

Zum ersten mal seit ich hier war, hatte ich wirklich gut geschlafen. Doch dann als mich jemand anstupste, hob ich verschlafen meinen Kopf um zu sehen dass ich halb mit Seele verknotet war. Ich war eingeschlafen? Ruckartig-da ich mich erschrocken hatte- sprang ich auf, wobei ich Seele mitriss und wir zusammen wieder hinknallten. "Tut mir leid", murmelte ich

Sie sprang ruckartig auf und meine Arbeit mich zu entknoten wurde zerstört. Genervt knurrte ich, befreite mich nun endlich und stand auf. Dann schüttelte ich mir den Staub aus meinem samtigen Pelz und überlegte dann der Kätzin zu helfen, ließ es aber sein.
@Traumjunges

Ich blinzelte ein wenig verdutzt wenn nicht sogar leicht verletzt über sein Knurren. Langsam rappelte ich mich vom Boden auf und musterte ihn mit einem sanften Blick. "Ehm Alles gut?"

@Seelenjunges

@Traumjunges
„Natürlich ist alles gut.“ murmelte ich und musterte das helle Junge wieder kühl. Dieses seltsame Gefühl in mir verwirrte mich, ich fand sie sympathisch und das kannte ich nicht. „Bei dir?“

Ich legte den Kopf verwirrt schief. War er so drauf? Das würde lustig werden. "Mir geht's gut", murmelte ich fast schon ein wenig beleidigt und drehte mich um. "War schön" Ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte
@Seelenjunges

„Hm.“ antwortete ich und begann wieder zu starren. „Das.. hast du schon gesagt.“ sagte ich zu ihrem zweiten Satz und musterte ihre Mimik. Bestimmt machte ich wieder etwas falsch, aber ich wusste gerade nicht wie ich es richtig machen sollte. Lächeln? Nein, das würde wieder nicht klappen und so viel Lust hatte ich dazu dann doch nicht.
@Traumjunges

"Ich weiß....Ich kannst doch aber nochmal sagen..." Ich seufzte. "Du wirkst so...anders als gestern Abend...wieder so wie als ich in dich reingelaufen bin" miaute ich schulterzuckend. "Ich dachte nur wir sind jetzt Freunde...und ich will da nichts kaputt machen "

@Seelenjunges

@Traumjunges
„Natürlich kannst du das.“ schnaubte ich leise. „Was ist schon Freundschaft? Das sind doch nur Leute, die versuchen dein Vertrauen zu erlangen und wenn du es ihnen gibst, verraten sie dich.“ knurrte ich. Das waren die Worte die mir meine Mutter einmal gelehrt hatte. Bevor sie gegangen war.