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RE: Der einsame Fluss
invon Sprenkeltropfen • | 357 Beiträge | 396 Punkte
Sprenkeltropfen und Familie
Ein Stein fiel ihr vom Herzen, als sie sah, dass die Jungen ihren Vater mit Freude annahmen und Sturm die Jungen ebenfalls. Noch mehr Freude glomm in ihr auf, als Sturm ihr mitteilte, dass er nun doch dem Clan beitreten wollte. Aber sie war sich nicht sicher, ob das schon so bald möglich sein konnte. „Nun…vielleicht wirst du bei der Schülerzeremonie der Jungen noch keine Clankatze sein. Aber ich werde mein Bestes dafür geben, dass du dann trotzdem ins Lager kommen kannst, um dabei zu sein. Wenn Kosmosstern nicht das Okey dazu gibt, dann kommst du eben einfach und schaust trotzdem zu. Ich denke nicht, dass man dich vertreiben würde, da du ja niemanden angreifst und nur die Zeremonie deiner Jungen mit anschauen möchtest. Aber wer weiss, vielleicht wird ja auch alles ganz anders sein. Vielleicht wird Kosmosstern dich schon vorher im Clan aufnehmen. Momentan haben wir zwar ziemlich viele Mitglieder und daher könnte das auch noch eine Schwierigkeit sein. Denn wenn zu viele Katzen in einem Clan leben, reicht die Beute nicht mehr aus und in den Bauen hat es zu wenig Platz. Irgendwie werden wir das aber bestimmt hinbekommen, dass du dem BlitzClan beitreten kannst. Denn schliesslich lebt da deine Familie.“
Infos zu meinem RPG-Chara:
BlitzClan - weiblich - Tochter von Kirschzweig und Narbenkönig - ehemalige Schülerin von Galaxienstaub - Mutter von Wasserjunges, Donnerjunges und Baumjunges - heimlicher Gefährte: Sturm
Meine Warrior Cats Poesie:
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RE: Der einsame Fluss
invon Herbstglut • | 125 Beiträge | 128 Punkte
Herbst mit @Bumblepaw & @Wasppaw
Tonlos seufzte der rötliche Kater auf, als der goldene Kater schon los sprang und es scheinbar gar nicht erwarten konnte sich zu bewegen. Vielleicht war er doch zu müde für diese Sache. Vorallem wenn er so in die Augen des Goldenen sah und meinte einen drohenden Streit zu sehen - auf Grund von Sturheit, Unzufriedenheit und Ungeduld. Das konnte ja wirklich heiter werden. Wobei der Kleine sich ja durchaus zusammenreißen konnte, wenn nur irgendwas genug Interesse und Aufmerksamkeit in ihm weckte. Nur das Gedulden und Warten schien ein Problem zu sein oder zumindest machte es nun grade diesen Eindruck auf ihn.
"Man tut gut das Wetter im Auge zu behalten", miaute Herbstglut und erhob sich auf die Pfoten, um sich dann ausgiebig zu strecken, "Das Wetter kann auch das Verhalten der Beute verändern. Morgens findest du bei den ersten Sonnenstrahlen und zu Sonnenhoch viele Echsen und Schlangen, welche sich auf Felsen aufwärmen lassen. Wohingegen sie bei kaltem Wetter kaum zu finden sind", kräftig schüttelte er seinen Pelz aus und ging dann mit ruhigen, gemessenen Schritten los - ein Tempo das Bumblepaw auch mit verletzter Pfote ohne Probleme schaffen sollte, "Mäuse und Hasen halten sich bei Gewitter eher in ihren Bauen auf und kurz vor diesen in der Nähe. Du siehst, das Wetter zu beobachten schadet nicht." Wobei er nicht annahm das Wasp sich dafür gedulden würde. Wahrscheinlich würde Bumble ihm da helfen. Die Zwei schienen als Team gut zu funktionieren.
RE: Der einsame Fluss
invon Wölkchen • | 120 Beiträge | 122 Punkte
Wölkchen mit @Eddie
Als sie das Näherkommen einer anderen Katze hörte hatte die bräunliche Kätzin den Kopf gehoben und mit wachsam gespitzten Ohren am Flussufer gestanden. Ihr Bruder war das nicht, also musste sie aufpassen. Nicht jede Katze reagierte freundlich auf jemand fremden, egal wie ruhig man sich selbst gab. Und Wölkchen war durch ihre langen Beine sehr groß gewachsen. Da gingen viele Katzen lieber kein Risiko ein und griffen sofort an. Da sie auf so eine Situation keine Lust hatte hielt sie sich also wachsam und entdeckte bald einen weißen, grau gefleckten Kater. Auf der anderen Flussseite. Sofort ließ sie ihre Anspannung etwas abfallen, doch so richtig entspannte sie erst wieder als sie das grüne Band um seinen Hals sah. Hauskätzchen waren für gewöhnlich weniger angriffslustig als andere Einzelläufer. Für sie gab es schließlich keinen Grund Beute zu verteidigen oder jemanden von einem bestimmtem Gebiet wegzujagen. Hauskätzchen bekamen immer genug Futter bei den Hausleuten und hatten dort auch einen sicheren, festen Schlafplatz.
Erleichtert atmete sie auf, ehe sie mit langsamen Schritten wieder an das Flussufer heran trat. Den Kopf senkend trank sie ebenso von dem kühlem Nass, behielt aus dem Augenwinkel aber den fremden Kater im Auge. Er schien noch jung zu sein. Also musste sie sich wegen ein paar Sachen weniger Gedanken machen. Schließlich hob sie den Kopf wieder, leckte sich das Wasser von der Schnauze und musterte den Anderen mit einer Mischung aus Vorsichtig, Scheu und Neugier. Das war etwas wo die meisten Katzen positiver drauf reagierten, als auf jemand neckischen oder jemand der möglicherweise einen schelmischen Ausdruck hatte.
RE: Der einsame Fluss
invon Eddie • | 40 Beiträge | 42 Punkte
@Wölkchen
Als ich den Kopf hob und mich genauer umsah, entdeckte ich eine braune Katze. Neugierig mit einem freundlichen Gesichtsausdruck und einer verspielten Haltung sah ich sie an. Über dem Fluss rief ich ein „Hallo!“ Die Katze wirkte ganz nett und ich wollte mich gern mit ihr unterhalten. Also sprang ich kurzerhand in den Fluss und schwamm so gut es ging hinüber. Dabei trieb ich ein wenig ab, erreichte irgendwann das Ufer und sprang die letzten Meter zurück zu der Katze. Ein wenig keuchend schüttelte ich mein Fell, darauf achtend nicht mein gegenüber zu treffen. „Hi ich bin Eddie, wie heißt du?“ schnurrte ich und putzte mein Fell ein wenig.
RE: Der einsame Fluss
invon Wölkchen • | 120 Beiträge | 122 Punkte
Wölkchen mit @Eddie
Langsam legte die bräunliche Kätzin den Kopf schief, als der weiße Kater mit den grauen Flecken sie entdeckte. Seine ganze Haltung war freundlich und vielleicht sogar etwas verspielt. Auch seine Stimme hatte einen netten Klang. "Hallo", rief sie etwas zögerlich zurück, während sie das Gewicht mehrmals verlagerte. So als wäre sie sich nicht sicher, ob es nicht besser wäre doch noch die Flucht anzutreten. Nicht das es ihr wirklich so ging. Sie beobachtete ihn genau und wusste, das sie keine Angst vor ihm haben musste. Wenn sie ihm vielleicht dumm kam würde es anders laufen, doch das dort drüben war ein junger, verspielter und eher freundlicher Kater.
Als er in den Fluss sprang nahm sie den Kopf hoch und legte ihn skeptisch schief. Sie folgte mit leichten Schritten etwas, als er abtrieb. Der Kater war jung. Selbst wenn er ein Talent zum Schwimmen hatte könnte es für ihn schwierig sein den Fluss komplett zu durchschwimmen. Im Notfall würde sie ihn eben retten müssen. Das würde auch zu ihrem Spiel passen. Es würde vorallem eine weitere Schwelle geben, bevor er sie angreifen würde. Seinen eigenen Retter griff man eher ungern an. Ein Trick des Kopfes, aber so war es eben und das konnte man ausnutzen.
Bevor sie aber wirklich ins Wasser hüpfen konnte schaffte es der Kleine tatsächlich ans Ufer und kam zu ihr zurück. Wobei sie einen halben Schritt zurück machte und den Kopf zurück zog, als er sich das Wasser aus dem Pelz schüttelte. Zwei Mal blinzelte sie und wischte mit dem langem Schwanz durch die Luft, ehe sie mit weicher Stimme antwortete: "Ich bin Wölkchen. Du... bist du... alleine hier? Du siehst noch so jung aus..." Am Ende klang sie wieder deutlich zögernder und legte dieses Zögern auch in ihre Haltung. Alle Vorteile nutzen die man nutzen konnte, das war das Wichtigste.
RE: Der einsame Fluss
invon Wüstenlied • | 448 Beiträge | 471 Punkte
Wüstenpfote |@Zimtpfote
Ich war gerade am Fuß des Berges unterwegs, ganz in der Nähe vom Hagelclanterritorium. Ich lief dem Fluss, der am Berg mündete entlang und beobachtete die wilde Quelle. Ich ließ mich nieder und entspannte mich, den Blick zur Sonne gerichtet. zwar war ich hier in der Nähe von einem gefährlichen Gebiet - also der Grenze, allerdings hatte ich nicht die Befürchtung, dass ich hier einer Hagelclankatze begegnen würde.
Schlangenschuppe x Wüstenlied
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RE: Der einsame Fluss
invon Zimtpfote • | 715 Beiträge | 746 Punkte
Zimt mit @Wüstenpfote
Möglicherweise war sie ein wenig weit gelaufen, gestand sich die hübsche, rote Kätzin ein. Sie hatte sich einfach bewegen müssen und gehofft so vielleicht nicht die ganze Zeit nachzudenken. Man konnte im HagelClan Territorium nicht unterwegs sein und nicht auf die eigenen Schritte achten. Es wäre ein ziemlich sicheres Todesurteil. Aber anscheinend konnte sie dabei trotzdem nachdenken und hatte eher beiläufig bemerkt wie sie immer weiter und weiter lief und schließlich war sie jetzt sogar außerhalb der Berge. Das erklärte zumindest wieso der Boden unter ihren Pfoten nicht mehr so hart wie gewohnt war.
Tonlos seufzte Zimt auf. Bevor sie sich wieder an den Aufstieg machte sollte sie die Grenze makieren und etwas trinken. Auch wenn sie sich gut fühlte wusste sie das die langsam wärmer werdenden Temperaturen zusammen mit dem Aufstieg fatal werden konnten, wenn sie nicht ausreichend auf sich achteten. Und sie wollte wirklich nicht so einen dummen Tod sterben.
Also machte sie sich mit eleganten, kraftvollen Schritten auf den Weg die Grenze entlang, makierte hier und da und merkte erst auf, als sie fast in der Nähe einer Quelle war und sich dort scheinbar ein Streuner aufhielt. Sofort richtete sie sich etwas auf, hielt inne und prüfte die Luft. Auch für die Streunerin sollte sie durch ihren auffälligen Pelz - welchen sie von ihrer Mutter geerbt hatte und wegen dem wohl hier und da Verwechslungsgefahr drohte - auch sehen können. Sicher war die Katze auf der Streunerseite, aber sie war eben in der Nähe der Grenze.
Nothing left than pawprints in the snow
RE: Der einsame Fluss
invon Wüstenlied • | 448 Beiträge | 471 Punkte
Wüstenpfote | @Zimtpfote
Ich hatte mich bereits eine Weile entspannt und wollte nun etwas aus dem kühlen Fluss trinken. Also stand ich auf und nach ein paar erfrischende Schlücke vom kalten Wasser. Doch nicht lange nachdem ich getrunken hatte fiel mir auf, dass das Hagelclangeruch deutlich stärker geworden war, weshalb ich mich umschaute. Es war nicht schwierig zu übersehen, dass dort eine große, rote Kätzin umherrannte.
Ist das Morgenbiss? Fragte ich mich zunächst, war mir dann allerdings nicht sicher. Schon früher war die Kriegerin Teil des Clans gewesen, nur hatte ich nicht sonderlich oft mit ihr geredet. Aber sie anzusprechen würde sicher nicht schaden!
"Morgenbiss! Hallo!", rief ich und schaute die Kätzin erwartungsvoll an, während ich mich wieder hinsetzte und meinen Schwanz säuberlich vor meine Pfoten legte.
Schlangenschuppe x Wüstenlied
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RE: Der einsame Fluss
invon Zimtpfote • | 715 Beiträge | 746 Punkte
Zimt mit @Wüstenpfote
Nun... Offensichtlich kannte diese Katze ihre Mutter. Die rote Kätzin rollte innerlich die Augen. Auf die Entfernung mussten sie sich wohl ähnlich sehen. Wobei die Unterschiede ja nun wirklich eher kleiner Natur waren. Die Größe. Die Augen. Die Schnauze. Der Streifen auf ihrem Rücken. Dinge die auf die Distanz einfach nicht auffielen. Vorallem konnte sie sich nicht an diese Kätzin erinnern. Also war sie entweder mal Clankatze gewesen und kannte ihre Mutter daher oder aber sie waren sich an der Grenze begegnet. Wobei sie sich kaum vorstellen konnte, das ihre Mutter einer Streunerin gegenüber besonders aufgeschlossen wäre und die Kätzin sah jetzt nicht unsicher aus.
Also ging sie langsam näher, mit kraftvollen, aber eleganten Schritten und musterte die Fremde aus eisblauen Augen. "Zimtpfote", stellte sie sich etwas kühl vor und blieb auf der Seite des HagelClans, während sie den Kopf minimal schief legte. "Morgenbiss ist meine Mutter. Wer bist du?" Das würde zumindest ein wenig Verwirrung bei ihr lösen. Wenigstens einen Namen haben. Am Ende konnte sie ihrer Mutter ja auch erzählen wem sie da begegnet war.
Nothing left than pawprints in the snow
RE: Der einsame Fluss
invon Wüstenlied • | 448 Beiträge | 471 Punkte
Wüstenpfote | @Zimtpfote
Ich starrte die Kätzin zunächst verwirrt an, schüttelte mich dann und stand auf. Als sie näher kam fiel mir auch selber auf, dass das nicht unbedingt Morgenbiss war. Immerhin war es auch lange her, dass ich die Kätzin gesehen hatte.
"Oh, das tut mir leid.", miaute ich verlegen und räusperte mich. "Ich bin Wüsten- Wüstenpfote!", stellte ich mich höflich vor und nickte der Schülerin zu. Sie war in etwa in dem Alter in dem ich war, als ich den Hagelclan hinter mir ließ.
Als ich nochmal darüber nachdachte, dass ich sie verwechselt hatte musste ich schmunzeln. Nicht selten wurde ich mit meiner Schwester Steppenluchs verwechselt, immerhin sahen wir uns schon ziemlich ähnlich. Durchaus konnte ich ihre Wut nachvollziehen - insofern sie deshalb so gereizt wirkte.
Morgenbiss hatte also Junge bekommen, ich überlegte kurz, wer ihr Gefährte gewesen war und erinnerte mich im gleichen Moment an Haselherz. Ich seufzte schwer und wand meinen Blick wieder der roten Kätzin zu.
Schlangenschuppe x Wüstenlied
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