@Meerpfote ( Musste erstmal suchen was ich ihr denn alles geben kann ;-; )

Ich überlegte. Vielleicht war es sehr starkes Fieber... Ich dachte nach was helfen konnte. Weidenrinde? oder doch Lindenbaum Blüten? Das waren beide sehr gute Mittel gegen Fieber... Am ende entschied ich mich doch für die Weidenrinde. Ich nahm schnell die Weidenrinde und zerkaute ein Teil davon. " Ich gebe dir Weidenrinde, das ist ein starkes Mittel gegen Fieber, das sollte dir helfen " miaute ich sanft und gab ihr den Brei. " Ich werde dir später noch etwas für die Kopfschmerzen geben wenn du schlafen musst, ok? " ich lächelte leicht und setzte mich neben der Kätzin " Warst du denn schon öfters Krank und hattest du ähnliche der gleiche Symtome? Egal ob schwächer oder Stärker "

Meerpfote
(Ja muss ich auch immer machen. Sonnentau z.b nutzt ja auch Gifte und da darf ich auch immer googeln welche in der Medizin verwendet werden und anwendbar sind für die Katzen)
Das schmeckte so bitter! Am liebsten wollte ich es ausspucken, aber ich wusste das es half. Es musste helfen. "Ja.." antworte ich nachdem ich den Brei runter geschluckt habe. "Als Junges.. und wenn i... Ich vi.. viel Angst habe." dann war ich meist aber nur schlapp und nicht so Krank wie jetzt. Das war das erste mal passiert.
@Abubakar

@Meerpfote ( Ich hoffe mal Weidenrinde wird sie nicht umbringen, hab nichts gefunden das das schädlich für Katzen ist. Aber ist vielleicht ganz gut da mal nachzuschauen, will ja mal Tiermedizin studieren )

Mhh. Ich überlebte. Vielleicht gab es da einen Zusammenhang zwischen der Angst und der Krankheit... Da musste ich unbedingt Steppenluchs fragen. " Wenn du Angst hast... Fühlst du dich dann ehr schlapp oder wirklich krank wie jetzt bloß schwächer? Also wird dir zum Beispiel Heiß oder bekommst du Schüttelfrost? " fragte ich die Schülerin aus. Mit der Krankheit als Junges hatte es wahrscheinlich wenig zu tun. Das war ja nun eine Weile her.

Mit @Abubakar
Humpelnd trat ich durch den Lagereingang. Irgendwo bin ich auf einen Dorn getreten, deshalb humpelte ich jetzt zum Heilerbau. „Hallo? Ist da jemand?“, miaute ich als ich reinging.

@Owlqueen
Ich spannte mich weiter an. Am liebsten wäre ich ihr ins Gesicht gesprungen und hätte ihr das Gesicht zerkratzt. Aber ich hielt mich einigermaßen unter Kontrolle und schoss nur noch schneller weiter. Nun hatte ich die zweite Runde erreicht. Noch schneller raste ich durch das Lager. Kurz vor dem Ende verlangsamte ich abrupt und stolperte fast. Mit pochenden Herzen und ein wenig außer Atem blieb ich vor Owlqueen stehen. Mein Blick funkelte sie wütend an. „Meine Mutter hat immer gesagt, es macht mich stark und ich sollte mit Wut kämpfen. Ansonsten wäre ich zu schwach. Das hat sich wohl auch zu sehr in meinen Kopf eingebrannt.“ sagte ich einfach nur und setzte mich. Jedoch konnte ich nicht still halten und umkreiste die Kriegerin, während ich wartete, dass sie irgendetwas sagte.

@Meerpfote
Ich grinste. Da sie mir ihre Angst erklärt hatte, störte sie mich nicht mehr so. „Was magst du denn am liebsten?“ fragte ich, während ich zum Frischbeutehaufen schlenderte und schon einmal einen Blick darauf warf. Ein Raubvogel, ein Kaninchen und etwas, von dem ich nicht wusste was es war. Am Beutehaufen angekommen, drehte ich mich zu der ängstlichen Schülerin um. „Was nehmen wir?“ fragte ich sie. Schnell setzte ich mich hin.

@Spiegelscherbe
Ich knurrte. „Du kannst mich mal mit deinen Antworten! So blöd können keine Kriegerinnen sein, sonst wären sie noch keine!“ zischte ich und drehte mich einfach um. Ich ging einfach in irgendeine Ecke, in der Hoffnung, dass mich niemand mehr ansprach. Ansonsten könnte ich nicht für die Sicherheit dieser Katze garantieren.

@Sonnenjunges (oh, tut mir leid :( ich schreibe manchmal etwas in Eile und obwohl ich immer nachsehe, wird es manchmal falsch. Ich hoffe das passiert nicht mehr ^^‘ )
Gegen meinen Willen musste ich lächeln und wedelte bestätigend mit meinem Stummelschweif. Ich schnurrte. „Mein Name ist Blitz… naja, Blitzjunges. Hast du zufällig eine Schwester namens Meerpfote?“ Ich wedelte immer noch leicht mit dem Schweif. „Wie alt bist du? Ich bin vier Monde alt. Oder vielleicht auch schon fünf. Auf jeden Fall vier.“ fragte ich ihn. Irgendwann hatte ich mit dem zählen aufgehört.

@Rätselflüstern
Ich sah den Kater an. Dann probiere ich es wie bei Meerpfote. „Ist ein irgendetwas passiert, weshalb du so ängstlich bist? Also ich meine, weshalb du so ängstlich wurdest, nicht, was ich gemacht habe.“ fragte ich sie und sah sie nun eher mitfühlend und sanft an. Ich war Meisterin, Gesichtsausdrücke, stimme und Gestik in Sekunden zu verändern. Langsam lief ich einige Schritte zurück, um der Kriegerin mehr Freiraum zu verschaffen.

Ich verdrehte nur die Augen. „Was wollen wir jetzt machen?“ fragte ich und lies unser Gesprächsthema davor einfach ganz in Ruhe. Langsam hob ich eine Pfote und strich mit der Zunge darüber, ehe ich den Kopf senkte, die Pfote weiter hob und mir damit durch das Gesicht wischte. Auch die Ohren vergaß ich nicht. Wenig später war ich mit meiner Gesichtswäsche fertig und sah zu dem Jungen auf.
@Dämmerungsjunges

Mit @Abubakar
Langsam humpelte ich ins Lager. Ich war kurz jagen gewesen, da bin ich auf einen Dorn getreten. //Deswegen hatte ich nichts gefangen…// Langsam humpelte ich zum Heilerbau und streckte den Kopf rein. „Steppenluchs?“, miaute ich fragend und sah mich im Bau um. Da entdeckte ich einen Kater.

Zitat von Windsturm im Beitrag #1563

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Ich saß am Eingang des Lagers wo ein kleiner Spalt Sonne durchfiel und genoss die Wärme. Im Kopf ging ich die Aufgaben des Tages durch und betrachtete die am Himmel kreisenden Adler. Vielleicht würde ich später zu den Berghängen jagen.. im Augenwinkel sah ich die junge Katze die erst letztens in den Clan gekommen war. Ich hatte noch keine Zeit gehabt mit ihr zu reden oder irgendwen zu fragen woher sie kam, wer sie war. @Häherpfote

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Polarjunges mit @Häherpfote

Als ihm die Schülerin zustimmte spitzte Polarjunges wieder seine Ohren und beim folgenden Angebot hellte sich seine Miene schlagartig auf. "Oh ja, das klingt super! Ich erzähl von den Ecken auch nichts weiter versprochen." Schon als Himmelsodem die unerforschten Gänge und Tunnel des Lagers angesprochen hat wurde der kleine Kater ganz hibbelig, sie endlich zu erkunden. Somit freute es ihn umso mehr, dass ihn Häherpfote nun ein paar zeigen würde. Gleich sprang er auf die Pfoten und strahlte abwartend zur größeren Kätzin hoch. Er war leicht zu begeistern und seine Aufmerksamkeit schnell auf was ganz anderes gelenkt.