Inzwischen war ich schon ein paar Tage im Lager, aber noch ein wenig vorsichtig. So ganz traute ich den Katzen um mich herum nicht, auch wenn meine Stimmung langsam auftaute und ich inzwischen mit einem Lächeln durch das Lager lief. Gerade schlabberte Ich ein wenig aus dem Bach, sah auf und beobachtete ein paar Katzen. Nachdem ich fertig getrunken hatte setzte ich mich und putzte mein langes Fell mit vorsichtigen Zungenstrichen.
@Infernotänzerin (bin zu faul was neues zu schreiben ^^‘)

Mir fiel eine rote Kätzin auf die durchs Lager lief. Sie warf mir einen kühlen Blick zu aber davon ließ ich mich nicht abschrecken und streckte ich ihr einfach frech die Zunge entgegen. Allerdings bekam ich Hunger aber Mama schlief noch und mich überkam die Neugier mal das zu essen was Mama und Papa aßen. Also lief ich Richtung Frischbeutehaufen.
@Zimtpfote

In der Kinderstube spielte ich mit einer Feder. Es gefiel mir wie sie durch die Luft flog. Ich versuchte sie zu fangen, ohne da sie auf den Boden landete. Die Feder durfte den Boden nämlich nicht berühren.
@Wieseljunges

Ich entschied mich heute mal einen der anderen Baus mal etwas näher anzuschauen und mein Blick blieb beim Schülerbau hängen. Durch die Stufen dauerte es ein wenig bis ich beim Bau angekommen war aber ich schaffte es. Ich dachte nicht weiter nach und betrat den Schülerbau.
@Sumpfpfote

Zitat von Zimtpfote im Beitrag #2976

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Zimt mit @Finkenpfote
Mandeljunges war fort. Nelkenjunges war fort. Ihr Vater war fort, wenn auch nicht tot, so war er nicht da. Es machte ihr wirklicih sehr zu schaffen, auch wenn sie es natürlich nicht zeigen wollte. Allein ihrer Mutter war sie offen gegenüber. Cthulhu wäre sie wohl auch offen gegenüber, aber ihn durfte sie einfach noch immer nicht sehen! Das half ihren Sorgen nicht wirklich weiter. Stattdessen machte es ihr noch mehr zu schaffen.
Als sich nahe bei ihrem Nest etwas bewegte wurde die rote Kätzin wach. Einen kleinen Spalt öffnete sie die eisblauen Augen und sah die Gestalt von Finke aus dem Nest klettern. Was sollte das? Er sollte schlafen. Aber dann... Hatte er seine Schwester verloren. Vielleicht konnte er nicht schlafen? Nach einigen Momenten erhob sie sich leise auf die Pfoten, ging lautlos zum Eingang der Höhle und schlüpfte ebenfalls hinaus. Schweigend ging sie zu dem Kater hinüber, warf ihm einen kurzen Blick zu - der wohl auf den ersten Blick eisig und finster erschien, aber für kundige Leser ihre Sorge zeigte - und setzte sich neben ihn hin. Kurz gähnte sie, ehe sie den dichten, roten Pelz aufplusterte. Und nach einem Moment rückte sie dicht an den Kater heran, schlang den Schwanz um ihn und wärmte ihn so etwas - auch wenn sie es stur vermied ihn anzusehen deswegen.

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Zitat von Infernotänzerin im Beitrag #2978

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Inferno mit @Finkenpfote
Seit seiner Ernennung hatte die helle Kätzin ihren Schüler im Auge behalten. Dieser hatte sich zurück gezogen. Da seine Schwester zuvor gestorben war hatte sie das damit in Verbindung gebracht, konnte es allerdings nicht sicher sagen. Aber so hatte sie ihn beobachtet und teilweise war sie ihm gefolgt. So wusste sie welche Orte er hin und wieder aufsuchte, auch wenn er es nicht ansprechen würde. Stattdessen hatte sie ihm einfach Zeit gegeben und hatte darauf geachtet, das ihm draußen nichts passieren konnte und sich trotzdem Zeit nehmen konnte all die Zeiten zu nehmen die er brauchte.
Als der Kater an diesem Tag aus dem Schülerbau schlüpfte waren seine Augen offener. Also erhob sich Inferno auf die Pfoten. Mit langsamen, ruhigen Schritten näherte sie sich dem Kater, blieb vor ihm stehen und schenkte ihm ein sachtes Lächeln. "Finkenpfote", grüßte sie ihn, "Bereit dein Training in die Pfote zu nehmen?"

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@Nightkit

entspannt lag ich in meinem Nest, schlief tief und fest und träumte. Bis irgendwer auf meinen Schwanz trat und ich erschrocken fauchend hochfuhr. Einen Herzschlag brauchten meine Augen, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen bevor ich schemenhaft alles-einschließlich des kleinen Katers erkannte.

Inferno mit @Wieseljunges
Blinzelnd kam die helle Kriegerin wieder ins Lager, schüttelte sich etwas Schnee von den Pfoten und ging mit langsamen Schritten zum Frischbeutehaufen hinüber. Zwischen ihren Kiefern hing eine Maus. Es war eher Zufall gewesen das sie die gefangen hatte. Sie hatte ja schon Vieles im Tal des Lebens gefunden, aber eine Maus? Das war selbst für sie neu und so hatte nur ein rascher Satz und ausgefahrene Krallen dafür gesorgt, das sie den flüchtenden Nager hatte fangen können. Sowas fand man bei ihnen im Territorium schlicht und ergreifend eigentlich nicht. Vielleicht war es einem Raubvogel entkommen oder so, wer wusste das schon. So wunderte sie sich auch nicht über manchen verwunderten Blick, welcher zu ihrer Beute geworfen wurde.

Inferno mit @Finkenpfote
Mit einem kleinem Lächeln nickte sie. "Wir schauen einfach wie es läuft und wenn du nicht mehr magst sagst du Bescheid", miaute die helle Kriegerin und bedeutete ihrem Schüler ihr zu folgen, "Für den Anfang erweitern wir deine Kentnisse über das Territorium und ich bringe dir die ersten Schritte der Rudeljagd bei. Wenn wir zurück kommen und du solltest noch wollen üben wir im weniger belebten Teil ein wenig das Angreifen und Verteidigen." Sie führte ihn mit langsamen, ruhigen Schritten zum Lagerausgang. Für gewöhnlich gab man seinem Schüler wohl nicht so viel Entscheidungsgewalt, doch sie hatte das Gefühl das er grade noch das Gefühl brauchte selbst Entscheidungen treffen zu können.

(Entschuldigt bitte den Doppelpost Dx Hab ausversehen abgeschickt gehabt Dx)

@Nightkit
Mit großen Augen beobachtete ich ein Junges, welches mit einer Feder spielte. Mein langes Fell hüllte mich wie eine Decke ein und war genauso warm. Es war interessant dem fremden, dunkel Jungen zuzuschauen.

@Infernotänzerin
Eine Kätzin kam ins Lager, mit einer Maus im Maul. Interessiert musterte ich sie und fragte mich, wer sie wohl war. Doch so ganz traute ich mich nicht sie anzusprechen, weshalb ich nur weiterhin neugierige Blicke in ihre Richtung schickte.

@Nightkit

Als ich aufwachte, schien es noch ziemlich früh zu sein, weil es so aussah als ob noch viele schliefen. Ich riss meinen kleinen Mund zu einem Gähnen auf. Ich rappelte mich auf und sah unsicher umher. Mein Blick fiel auf meinem Bruder. Vielleicht wollte er ja mit mit Spielen, wenn ich ihn weckte? Ganz vorsichtig hob ich eine Pfote und tippte ihn an. "Night", flüsterte ich

Inferno mit @Wieseljunges
Erst nach einem Moment bemerkte die helle Kriegerin die neugierigen Blicke in ihre Richtung. Statt die Maus also auf den Haufen zu legen, ging sie zu dem Jungen hinüber und legte sie ihr lächelnd vor die Pfoten. "Hallo Kleines. Möchtest du die Maus haben?", fragte sie mit einem weichem Schnurren in der Stimme und blinzelte das Kätzchen freundlich aus gletscherblauen Augen an.