Zitat von Schilfpfote im Beitrag #1778
Schilfjunges mit @Aalpfote
Die schlanke Kätzin nickte und lächelte ihren Bruder mit warmem Blick an. "Ja, ein Fluss. Es ist vielleicht nicht so wie der See und Anderes, aber... Zumindest könnten wir dort schwimmen und vielleicht können wir auch Fischen. Ich vermisse den Fisch tatsächlich etwas." Sie seufzte auf. Am Anfang hatte sie Fisch schließlich nicht wirklich gemocht und war nie richtig davon begeistert gewesen, aber jetzt? Jetzt fehlte es ihr dann doch.
Zustimmend nickte sie. "Das wäre schön... Ich würde gerne zurück nach Hause, bevor wir Krieger werden." Wenn sie ihre Ausbildung hier begannen war das in Ordnung, aber sie wollte wirklich sehr gerne zurück nach Hause, wenn sie das konnten.
Aaljunges bei @Schilfpfote
Ich nickte. "Wenn ich Schüler bin, dann fang ich dir den größten Fisch, den es im Fluss gibt!" versprach ich ihr lächelnd. Ich wusste nicht mal, ob es im Fluss Fische gab, aber wenn sie dort waren, würde ich ihr definitiv einen fangen!
"Das wird alles schon." fügte ich leiser hinzu. "Der See wurde ja auch nie größer, die Überflutung wird irgendwann schon fortgehen, es dauert nur ein Bisschen und dann können wir nach Hause!" ich klammerte wirklich an der Idee, auch wenn ich selber wusste, dass die Überflutung möglicherweise nie wieder zurückgehen könnte. Aber das wollte ich nicht wahr haben.
Zitat von Kometenjunges im Beitrag #1764
Komet mit @Aalpfote
Ich spitzte die Ohren, als ich die fremde Stimme hörte und versuchte den Kopf in Richtung der fremden Katze zu drehen, auch wenn ich kaum deuten konnte, woher die Stimme genau kam. "Mir ist schwindelig.", sagte ich ein wenig hilflos. Und schlecht wurde mir nun auch noch. "Alles ist so laut und ich kann meine Familie nicht finden." Inzwischen war ich den Tränen nahe, einfach nur verzweifelt, weil ich nicht wusste, wo ich mich befand.
Aaljunges bei
@Kometenjunges Ich ging näher auf sie zu und lehnte mich an sie, um sie zu stützen. "Keine Sorge, ich bring dich gerne zu ihnen. Wo sind sie denn?" den langen Schweif legte ich tröstend auf ihren Rücken. Ob sie sich verlaufen hatte? Dass sie blind war, wusste ich natürlich noch nicht, doch zeigte ich bereits Mitgefühl für ihre Situation. Zwar war das Lager nicht groß, aber ich war Anfangs auch ein wenig verwirrt gewesen, welche Baue noch mal welche waren.